Living Lâche

Zitat: Man nehme viel englischen 70er Punk Rock und dazu etwas Reggae und Folk. Diesen Mix lässt man von drei extrem pessimistischen und musikregelnbrechenden Chaoten spielen, das begleitet man mit sehr sehr gemeinen, sarkastischen und sozialkritischen Texten.
Nothing Will Be Changed
Irischer Folk triff auf 70's Punk

Living Lâche über sich

Zitat:"Man nehme viel englischen 70er Punk Rock und dazu britischen und irischen Folk. Diesen Mix lässt man von vier pessimistischen und Musikregeln bewusst brechenden Chaoten spielen, das begleitet man mit sarkastischen und sozialkritischen Texten. Dazu noch ein bisschen Hoffnung, eines Tages, so cool wie The Clash zu sein. Das noch etwas rühren und wir haben Living Lâche.

Gegründet wurde "lasch leben" 2001, mit der Absicht britisch geprägten Punk zu spielen und dessen Ideologie auch noch im 21. Jhdt am Leben zu erhalten. Living Lâche sind vier Wiener, die Punk Rock nicht als Musikstil verstehen, sondern als Einstellung betrachten, wie man Musik macht. Mit ein bisschen Free Jazz-Prägung, die man besonders merkt, wenn die Band mitten im Konzert zu Jammen anfängt, ergibt sich ein britisch geprägter Punk mit viel Folk-Elementen und etwas Improvisation. Nach etlicher Live-Erfahrung, zwei Demos und drei selbst finanzierten CDs versuchen Living Lâche noch immer ihre Grenzen zu sprengen und machen keinen Halt vor verschiedenen musikalischen Einflüssen: Folk-Punk ist kreatives Chaos. "

Neueste Nachricht von Living Lâche:

livinglache | 21.Jul.2006
Living Lâche hat eine neue Webseite!

www.livinglache.angry.at

Also schauts mal vorbei und schreibs uns was in unser Gästebuch ;)

Viel Frohsinn & Iechyd da

die Burschen von
Living Lâche
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Facts:

aus Wien | *2001
Toni Ammer - vocals & guitar
Daniel Capek - bass
Matthias Galan - drums
Michael Ammer - concertina & whistles & percussions

Kontakt:

livinglache@gmx.at
unding | vor 6007 Tagen, 45 Minuten
Hey folkers
Ihr seids ja auch im Park. Wahts about Linktausch. Grüße vom
Leo  
viennasound | vor 6483 Tagen, 3 Stunden, 45 Minuten
Jungmusiker, die sich neue Wege zu gehen trauen - warum lebende Feiglinge?
Die Weiterentwicklung des Irish Folk vom Mouthsound zu immer schrägeren Instrumentierung mußte nach Bryan Adams und Kate Bush nun mal auch in Richtung Punk gehen. Tin Whistle und Mandoline kombiniert mit Fuzz-Gitarre, Drums und atonalem Gejohle. Das ist neu! "Nothing Will Be Changed" klingt gut, nur die Drums sind sehr trocken, das gehört nochmal gemixt.
Gruss aus Wien
ViennaCC
P.S. das Maroltinger Gymnasium kenn ich, bin mal von dort ausgetreten worden.