Betreff: City Sound – Contest
Wien, 16.Oktober 2008
Liebe FM-VieringerInnen, liebe Soundparker, sehr geehrter Herr Adi Dassler,
was wäre das Stadtleben ohne die Stammkneipe an der Ecke, in die man auch mal ohne den Wir-gehen-jetzt-aus-und-amüsieren-uns-Zwang gehen kann?
Allzu oft mündet der Besuch einer solchen Lokalität, sei es auf Grund mangelnder Gesprächsthemen oder eines Mangels an adäquaten Gesprächspartnern, aber doch in einem Amüsement der besonderen Art: der Kneipensportart Wuzln.
Ein Wuzltisch, in (fast) jeder Eckkneipe Kneipe (fast) jeder Stadt zu finden, bereitet nicht nur an Abenden, die man wider der Vernunft nicht zu Hause verbringt, Freude - nein, er kann auch als Geräuschquelle für einen sample-wütigen Beatbastler dienen.
Ausgehend von den Aufnahmen eines Spiels an einem trüben Vormittag (um lästige Kneipen-Atmo zu vermeiden und wirklich nur den Wuzla an sich festzuhalten) habe ich versucht mich in das Innenleben eines Wuzlas hinein zu fühlen.
Ob das was ein Wuzla fühlt, mal angenommen Gegenstände können sowas wie ein Gefühlsleben oder zumindest eine Aura entwickeln, sich wirklich so anhört bleibt ungewiss.
Gewiss ist nur: beim Zusammenschrauben dieses Tracks wurden keinerlei Synthesizer, Drumpresets oder ähnliches verwendet.
Die perkussiven Geräusche dienen als Drums, die Wellenform des rollenden Balls wurde zum Bass bzw. zur Lead-Melodie und das liebe Geld spukt auch irgendwie im Innenleben des Wuzltischs rum.
Das war soweit alles was dazu zu sagen ist. Bleibt zu hoffen es gefällt.
Hochachtungsvoll,
Matuschek
Betreff: City Sound – Contest
Wien, 16.Oktober 2008
Liebe FM-VieringerInnen, liebe Soundparker, sehr geehrter Herr Adi Dassler,
was wäre das Stadtleben ohne die Stammkneipe an der Ecke, in die man auch mal ohne den Wir-gehen-jetzt-aus-und-amüsieren-uns-Zwang gehen kann?
Allzu oft mündet der Besuch einer solchen Lokalität, sei es auf Grund mangelnder Gesprächsthemen oder eines Mangels an adäquaten Gesprächspartnern, aber doch in einem Amüsement der besonderen Art: der Kneipensportart Wuzln.
Ein Wuzltisch, in (fast) jeder Eckkneipe Kneipe (fast) jeder Stadt zu finden, bereitet nicht nur an Abenden, die man wider der Vernunft nicht zu Hause verbringt, Freude - nein, er kann auch als Geräuschquelle für einen sample-wütigen Beatbastler dienen.
Ausgehend von den Aufnahmen eines Spiels an einem trüben Vormittag (um lästige Kneipen-Atmo zu vermeiden und wirklich nur den Wuzla an sich festzuhalten) habe ich versucht mich in das Innenleben eines Wuzlas hinein zu fühlen.
Ob das was ein Wuzla fühlt, mal angenommen Gegenstände können sowas wie ein Gefühlsleben oder zumindest eine Aura entwickeln, sich wirklich so anhört bleibt ungewiss.
Gewiss ist nur: beim Zusammenschrauben dieses Tracks wurden keinerlei Synthesizer, Drumpresets oder ähnliches verwendet.
Die perkussiven Geräusche dienen als Drums, die Wellenform des rollenden Balls wurde zum Bass bzw. zur Lead-Melodie und das liebe Geld spukt auch irgendwie im Innenleben des Wuzltischs rum.
Das war soweit alles was dazu zu sagen ist. Bleibt zu hoffen es gefällt.
Hochachtungsvoll,
Matuschek