Tina T.

Eine Tiroler Singer/Songwriterin, die mit Gitarre und Stimme dazu auffordert, dass man seine Träume nie aufgeben sollte.
Schifohn
Geschrieben hat den Song Tina. Natürlich ist auch Wolfgang Ambros eine Inspiration für dieses Lied gewesen. Alle Instrumente und Gesang von Bernhard H. Sänger und Gitarrist der Band LAUT.

Tina T. über sich

Zitat: "Tina T., eine Tiroler Künstlerin, schreibt und komponiert ihre Songs selbst. Ihre Lieder zeigen Einblick in ihre Vergangenheit, in ihre Träume, Wünsche, Gedanken und Phantasien. "

Neueste Nachricht von Tina T.:

zetermordio | 10.Dez.2005
hört euch das mal an!

Facts:

aus Österreich | *2000
allein

Tina T. empfiehlt:

stierektion | vor 5984 Tagen, 12 Stunden, 55 Minuten
schifoahn
Also der Text ist total schlecht. Und die Musik unspannend. Der Gesang zum Kotzen.

Ich liebe dieses Lied!  
mastermind68 | vor 5985 Tagen, 3 Stunden, 22 Minuten
also, so übel find ich´s garnicht. ein bisschen arg lieblich vielleicht, kindergartentante eben, aber das singelsangel der dame ist gemessen an den vielen total danebenen herren, die sich hier die unehre geben, immer noch ein genuss.  
viennasound | vor 5986 Tagen, 5 Stunden, 50 Minuten
Schifoahn
bisserl urige Hüttengaudi muß auch mal sein...

woher ist denn das Wecker-Sample am Anfang?
ViennaCC  
daskhan | vor 6560 Tagen, 17 Stunden, 10 Minuten
wahrscheinlich ist yoko ono dein grosses vorbild, aber die hatte einen beatle als mann, wem hast du aufzuweisen? * (1 stern)  
kleinbild | vor 6577 Tagen, 12 Stunden, 9 Minuten
lass dir das recht auf öffentlichkeit nicht absprechen
die herren haben vielleicht ja recht, wenn sie sagen die gitarre ist aus der zeit. ist aber nicht schlimm finde ich. der gesang ist ziemlich heraus gedreht und hörbar mit hall belegt. da meinen die selbsternannten kenner dann meistens es sei alles schlecht. (weil man es ja mit hall verstecken muß)
alles blödsinn sage ich. du wolltest einen song schreiben und siehe da es ist ein song geworden. und ein neues medium gibt dir die chance öffentlich zu sein.
leute die anderen auf grund ihrer subjektiven auffassung diese öffentlichkeit absprechen wollen finde ich dann eher gefährlich als kritisch!  
timowarken | vor 6577 Tagen, 3 Stunden, 30 Minuten
..::
recht hatter, der kleinbild...
Der Song is sicherlich recht einfach gestrickt, der Sound lässt zu wünschen übrig, zu diffus und etwas altbacken... Die Stimme hinter dem Hall scheint dafür alles andere als ein verkrampfter Joan Baez-Verschnitt(???) zu sein... Daher hat sie auch kein Grund sich hinter eben diesem zu verstecken
aufnehemen, höhren, korrigieren, erfahrungen sammeln, besser machen und auf keinen Fall den Spass daran verlieren..
Gruß subkontext  
lessbeat | vor 6582 Tagen, 3 Stunden, 56 Minuten
Meine armen vergewaltigten ohren!

Von Tina Turner ist man eigentlich besseres gewohnt....
Bitte lern gitarre spielen und singen bevor du dich das nächste mal mit deiner Musik in die Öffentlichkeit wagst...  
mimimarx | vor 6582 Tagen, 1 Stunde
Meine armen vergewaltigten Augen!
Lern du erstmal schreiben, bevor du dich das nächste mal mit deinem destruktiven Geschreibsel an die Öffentlichkeit wagst!

Pfui Gaggi.....  
ossi65 | vor 6582 Tagen, 9 Stunden, 2 Minuten
do not ever...
nimm des wilden wieners wüste wort nicht zu wörtlich...!
es ist noch kein meister und keine meisterin vom himmel gefallen. lass dir auf jeden fall die freude an der musik nicht nehmen.  
viennasound | vor 6582 Tagen, 7 Stunden, 23 Minuten
Dem letzten Absatz kann man nur zustimmen  
viennasound | vor 6582 Tagen, 10 Stunden, 39 Minuten
Die Hoffnung stirbt zuletzt und Träume niemals
Do not ever let your dreams die:
Verkrampfter Joan Baez-Verschnitt (die mag auch langgezogene Töne) mit Spitzmaus-Stimmchen. Für mich klingts nach Kinderheim-Tante bei der Ferienlager-Abschluß-Feier. Allein die Einleitung mit den Gitarrenakkorden ist bisserl außer Takt hingeschludert, im weiteren Verlauf fällt das dann nicht so auf.
Die Hoffnung auf Anerkennung stirbt zuletzt...
Gruss aus Wien
ViennaCC  
vedran | vor 6580 Tagen, 4 Stunden, 54 Minuten
:7
Zu den Kritikern
hmm ich denke ihr habt wohl keinen FUNKEN Einfühlungsvermögen ;) seid ja genauso wie die Plattenfirmenchefe der Plattenindustrie aber die Plattenindustrie wollte ja von Anfang an nie Gesangstimmen fördern ja das ganze sollte noch ausgebaut werden aber deshalb bezeichne ich nicht gleich jemanden als kinderheim tante auch wenn wie du so denkst das ganze vielleicht eine beleidigung für deine ohren sein möge  
viennasound | vor 6579 Tagen, 10 Stunden, 8 Minuten
Ja, ich hab kein Einfühlungsvermögen. Ich bin Publikum, kein Kritiker. Und ich schreib, was ich mir denk. Das muß man aushalten.  
lugi1977 | vor 6573 Tagen, 5 Stunden, 41 Minuten
sagen was man denkt und sagen was man denkt
viennasound, da geb ich dir vollkommen recht - du dumme sau...