wishmop

Drums, Bass, Electronics, Turntables, Vocals und Spoken Words. Eine funky Symbiose aus Salzburg benannt nach einem Putzgerät.
Leben
Track 2 von wishmop EP "Lesen". Kurz gesagt wishmop's Quoten-Ballade.

wishmop über sich

Zitat:"Fünf Freunde das sind sie, Aegyd, Roy Charlez, Beda, Priska und Svenska der Bassist. Gemeinsam heißen Sie wishmop, ein Putzgerät, eine Hunderasse und nun auch eine Band.

Sie sind funky. Sie sind groovy. Und, als ob das nicht schon reichen würde, sie sind sexy:
WISHMOP ist das neue Live Projekt aus der Stadt der Legenden (was bisher fehlte war nur die Leidenschaft) aus Salzburg.
Mit drums, bass, electronics, turntables, vocals und spoken words spielen wishmop den "real electronic funk". Coole Samples werden von der treibenden Rhythm section buchstäblich abgeklopft und mit brillanten und kraftvollen female vocals garniert. Der elektronische/sample Part ist nur die Grundlage für die mitreißende "electronic funk" Performance, die von präzisen Drums und 70iger funk Bass getragen wird.
Dazu organisiert der MC das Treiben auf und neben der Bühne. Und schon wird aus einem simplen Gerät für Reinigungsfragen ein Tanzbodenfeger. wishmop ist eine echte Live Combo.

Eigentlich sollte wishmop ¿hobby¿ heißen, aber es war immer so schmutzig im Proberaum, dass wir erstmal richtig reine machen mussten. Beim Kauf der Renigungsgeräte im Baumarkt unseres Vertrauens waren wir vom Wischmopp sowohl ästhetisch als auch funktional beeindruckt. Als dann Bassist Svenska den Wischmopp im Alltag als Kopfbedeckung und DJ Aegyd in seinem Nebenberuf als Cheerleader den Wischmop als Arbeitsgerät einsetzten aber v.a. weil Sängerin Priska ¿Hobby¿ als Bandname einfach blöd fand entschied sich wishmop für ¿wishmop¿. "

Facts:

aus Salzburg | *2002
Beda Bachmayer
Svenska Mjoelbroed
Brasco Barbie
Roy Charlez
Aegyd

Kontakt:

office@wishmop.com

wishmop empfiehlt:

firnwald | vor 7444 Tagen, 7 Stunden, 32 Minuten
...
Am Anfang dachte ich ... uiii ne alte Sensorama Platte ... Dann die Vox ... ich find die beißen sich mit den doch ziemlich harten breakbeats ... naja ... irgendwie passt da was nicht so ganz ... aber das is vielleicht gut so ...

ich würd halt gern mal wissen wann es roy charlez mal wieder im republic gibt..  
autofilter | vor 7444 Tagen, 16 Stunden, 28 Minuten
der song
leider wirklich nur mittelmaß: mischung zu dünn (schade um die renegade-snares), female vox sollten, wenn sie denn dann voll einsetzen, ein bisschen lauter sein, und das ganze ist halt etwas langatmig, ABER sonst gute musikalische Ansätze - einfach weitermachen (und schlagzeug anders mikrofonieren;-)
lg AF  
autofilter | vor 7444 Tagen, 16 Stunden, 25 Minuten

aber mit eurem PR-text könntet ihr in die werbung gehen (studiert bei euch jemand publizistik? ;-)  
jumpinjackflash | vor 7444 Tagen, 23 Stunden, 38 Minuten
mittelmäßig
ein langwieriger track, funky ansätze, ein wenig kühl umgesetzt... steigerungen vorhanden, aber für meinen geschmack zu spärlich...  
jumpinjackflash | vor 7444 Tagen, 23 Stunden, 37 Minuten
insofern passt der titel leben sehr gut ;)  
liqube | vor 7444 Tagen, 9 Stunden, 20 Minuten
lol
:P  
liqube | vor 7446 Tagen, 7 Stunden, 47 Minuten
"Leben"
konstruktive kritik folgt.

gesamt: sehr nette akustische drumbeats mit einem schön dezenten raumhall sind das erste was mir so ins ohr gehüpft ist. der song ansich ist gelungen, obwohl für seine länge viel zu monoton (wenn wenigstens die chords bisschen variieren würden). als live version klappt das sicherlich (da kann man ja ewig weiter improvisieren und das publikum merkt nix :-), aber so als single ists einfach zu lang(atmig). ab dem ersten drittel und speziell in der mitte wirds ziemlich brutal-junglig. find ich aber gut. man merkt auch, dass sich da einer von euch an squarepusher-like breaks versucht hat. gestört viel arbeit, müsste man das dauernd und in unzähligen variationen machen, was? :P

vocals: die male vocals/speech fand ich ok, aber da störte mich persönlich der lokale akzent ein wenig. die female vocals gehn relativ langweilig dahin bis sie sich dann irgendwann nach der hälfte des songs steigern.

klangqualität: dumpf. das frequenzspektrum mitten->abwärts betrifft, es scheint ja so halbwegs abgedeckt zu sein. aber was die brillianz, also den höherfrequenten bereich des mixdowns, betrifft, da fehlt einfach ziemlich viel. stereofeld ist auch recht schwach abgedeckt. das ganze muss besser verteilt und breiter gefächert sein. ich glaub ein grosse problem dürfte die schlechte qualität des 'amen'-ähnlichen drumloops sein, der als basis für die breaks dient.

/lqb  
brascobarbie | vor 7446 Tagen, 21 Stunden, 52 Minuten
aber hallo!
hi leute! wusste gar nicht, dass wir im soundpark sind! cool!
küsschen an alle!
pri  
lessygo | vor 7446 Tagen, 23 Stunden, 2 Minuten
JA-
das ist ein feines Stück - unbeschreiblich - Danke für diese Bereicherung und meine Glückwünsche nach Salzburg!
Mario