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Die FM4 Neuvorstellungen der Woche: Dan Auerbach - „Shine On Me“ | Gerard - „Konichiwa“ | Kooks - „Be Who You Are“ | Shout Out Louds - „Oh Oh“

Dan Auerbach - „Shine On Me“

Wenn Dan Auerbach nicht gerade mit den Black Keys unterwegs ist, an Platten von Leuten wie Lana Del Rey mitbastelt oder mit seinem Feind Jack White Diss-Duelle ausficht, dann hat er Zeit für sein Projekt The Arcs. Oder auch, um eine Soloplatte unter eigenem Namen aufzunehmen. Demnächst kommt Auerbachs Solo-Album, die Vorabsingle verschmilzt schon mal swingenden Blues-Rock und Softpop. Als Gast an der Gitarre ein Gitarrenkönig himself: Dire-Straits-Mastermind Mark Knopfler.

Gerard - „Konichiwa“

Ende Mai erscheint unter dem Titel “AAA” das neue Album von Gerard. Mit dem Song „Konichiwa“ macht der Wiener Rapper gut Appetit. Smooth und groovy, geschmeidig und funky, ja. Der slicke Pop-Rap-Hybrid mit Melodie, Gefühl, Hooks und Soul federt bestens, Gerard erzählt uns von der Sehnsucht nach dem Gefühl, sich ausnahmsweise vielleicht einmal wieder wie ein Kind zu fühlen. Produziert hat den Track das Duo Palastic.

Kooks - „Be Who You Are“

Hallo, die Kooks gibt es auch wieder bzw. immer noch. Gut so, fast schon hat man die lieben, kleinen Brüder im Geiste von Pete Doherty vergessen gehabt, mit Hut und mit Wuschelhaaren. Natürlich hat die englische Band schon genügend Eigenständiges und Schönes veröffentlicht. Hits, Hits, Hits. Demnächst gibt’s also eine Best-of-Compilation der Gruppe, mit dabei z.B. „Naive“, „She Moves in her own Way“ , „Ooh La“ und dieses neue Lied: Classic Kooks, swingt süßlich, grinst schelmisch, lässt die Indie-Disco glühen.

FM4 Charts: On Air Samstags von 17 bis 19 Uhr und online als Liste nach der Sendung

Shout Out Louds - „Oh Oh“

Auch die schwedischen Popwunder von den Shout Out Louds machen weiter, wie ein Hit geht, hat die Band auch schon immer so richtig gut gewusst. Schwedisches, feingedeichseltes Songwriting-Handwerk, wie direkt an der Popakademie gelernt. So funktioniert das auch mit dem Stück „Oh Oh“, sehr guter Titel auch. Wieder einmal beste The-Cure-Gedächtnisarbeit mit eigener Note, euphorische Melancholie eingebettet in sauber gesponnene Zuckerwatte.


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