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Die Neuvorstellungen der Woche: Elderbrook - „Woman“, Sofa Surfers - „Feel Good“, Kayomazu - „Deja Vu“ und Nick Mulvey - „Mountain To Move“.

FM4 Charts: Jeden Samstag von 17 bis 19 Uhr auf FM4 und nach der Sendung online

Elderbrook - „Woman“

Der junge englische Produzent Alexander Kotz holt mit seinem Projekt Elderbrook den Soul in die Gegenwart. Führt ihn vielleicht ein bisschen in die Zukunft. Gerade ist eine sieben Stücke starke EP von Elderbrook erschienen - der Song “Woman” ist da der Hit unter Hits. Digitaler Schmusepop, in dem Restspuren von Dubstep und House funkeln. Synthetische Cowbell, strahlt. Passt in der Musikbibliothek gut zwischen Jamie Woon, Bob Moses und James Blake.

Sofa Surfers - „Feel Good“

Die Sofa Surfers feiern dieses Jahr ihren zwanzigsten Geburtstag. Freilich hat sich da so einiges bewegt in so langer Zeit Bandgeschichte. Von Dub, Groove und funky Elektronik, die die Band zu einem wichtigen Teil der gerne so wahrgenommenen “Wiener Schule” der 90er-Jahre gemacht haben, über Postrock hin zu tatsächlichem Rock - passt alles bestens zusammen bei den Sofa Surfers. Der neue Song ist wieder ein wunderlicher Cocktail: Soul und Artrock, Schweiß, Ekstase und Gefühl.

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Kayomazu - „Deja Vu“

Das österreichische Label Tonträger Records ist eines der am längsten aktiven HipHop-Labels Österreichs, gegründet 1998 von den Daddys von Texta. Gerostet wird aber lange noch nicht, es gibt frische Neuigkeiten aus dem Stall: Das Duo Kayomazu ist die. Kollaboration der Wiener Rapperin Nora Mazu und dem junggebliebenen Altmeister Kayo. Soul, HipHop, funky Gitarre - wir erinnern uns gerne an die letzten Sonnenstrahlen der Saion, mit diesem Lied kommen sie wieder.

Nick Mulvey - „Mountain To Move“

Für sein 2014 erschienenes Debütalbum “First Mind” ist der englische Musiker Nick Mulvey für den renommierten Mercury Prize nominiert gewesen, mit seiner geraden veröffentlichten zweiten Platte lehnt er sich noch weiter raus: Auf “Wake Up Now” kombiniert er die Einflüsse der großen Vorbilder Nick Drake, Tom Waits und Bob Dylan mit diversen Weltmusiken und windschiefem Weirdo-Folk aus dem Unterholz. Der Song “Mountain to Move” ist das inoffizielle Titelstück, schaukelt sich hoch zur hypnotischen Lagerfeuer-Nummer, die viel mehr kann als bloß die Zeit bis zur nächsten Platte von Beirut zu überbrücken.

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