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Lost in the Garden

Spielekammerl-Show

Driften wie in Tron

Bei dem rasanten Rennspielactiongame „Lightfield“ - made in Vienna - driften wir in einem Raumschiff durch futuristische Welten. Das Entwicklerteam ist live bei bei uns zu Gast in der FM4 Spielekammerl-Show!

Von Chris Stipkovits

Beim Start des brandneuen Fun-Racer-Games „Lightfield“ fühlt sich der Spieler sofort in eine futuristische, bunte Welt gezogen. Neonfarbene Linienstrukturen prägen das gesamte Environment. Die schnellen elektronischen Beats lassen ahnen, dass es bei „Lightfield“ rasant zugehen wird.

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In „Lightfield“ steuert man kein Formel-1-Auto oder Racingcar, sondern ein kleines Raumschiff (das ein bisschen an eine mittelgroße futuristische Drohne erinnert) in dem gerademal eine Person Platz findet.

Die EntwicklerInnen von Lightfield sind heute zu Gast in der FM4 Spielekammerl-Show - von 17 bis 21 Uhr auf Twitch.

Da das Schiff fliegt, kann man sich im dreidimensionalen Raum frei bewegen. Man fährt die Rennstrecken jedoch wenig in diesem schwebenden Flugmodus ab: Die rasante Geschwindigkeit setzt erst dann ein, wenn wir uns an einer Oberfläche anhaften. Das können der Boden, ein horizontales Objekt oder ein Tunnel sein. Durch diese Spielmechanik lassen sich nicht nur Tricks, Drifts und Sprünge ausführen, das führt auch zu einem schönen, verspielten Level- und Rennstreckendesign.

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Lost in the Garden

Wo geht es weiter...?

Kennt man die Rennstrecke nicht besonders gut, oder spielt wie ich selten Rennspiele, kann in „Lightfield“ aus Unten schon mal Oben werden, aus Links wird Rechts. Daher sucht man manchmal desorientiert nach der markierte Rennstrecke, um „back on track“ zu kommen. Das funktioniert allerdings flott: Denn im Flug generiert man neonfarbige Linien, die den zurückgelegten Weg markieren – das dürfte Fans von „Tron“ gefallen, denn entfernt erinnert das an die Lightbike-Szenen aus den Filmen.

Lightfield ist am 26. September 2017 für die PlayStation 4 und Xbox One erschienen.

Finde deinen eigenen Weg

In Lightfield gibt es verschiedene Spielmodi. Abseits vom klassischen Zeitrennen gibt es auch einen Erkundungsmodus, in dem man die Strecken genauer und ganz ohne Zeitdruck erkunden kann.

Punkten kann das Spiel vor allem durch den Multiplayer-Modus. So macht das gemeinsame Spielen mit Freunden immer noch am meisten Spaß: auf der Couch im Split-Screen für bis zu vier SpielerInnen. Klappt es mit der Gaming-Session zu Hause nicht, kann man auch über das Internet gemeinsam durch die Welt von Lightfield driften.

Made in Vienna

Die Entwicklung von Lightfield startete 2014 und ist das Debüt vom Wiener Entwicklungsstudio Lost in the Garden. Ein Teil des Entwicklerteams wird uns heute, 27. September 2017, in der FM4 Spielekammerl-Show auf Twitch besuchen kommen, das Spiel gemeinsam mit uns und euch testen und auch Fragen zu der Entwicklung des Spiels, der österreichischen EntwicklerInnnenszene beantworten. Wir werden auch erfahren, wie es zu der Zusammenarbeit mit Zanshin, einer Hälfte von Ogris Debris, gekommen ist – von dem der Game-Soundtrack stammt.

Brandneue Indie-Games

In der FM4 Spielekammerl-Show ab 17.00 Uhr sehen wir uns außerdem an, was es mit den Stinktieren, die Senfgas schleudern, und Wildschweinen, die mit Flammen um sich schmeißen, in dem Echtzeitstrategiespiel Tooth & Tail auf sich hat.

screenshot spiel

Ultra Ultra

Auch nach Lightfield (das Entwicklerteam erwarten wir etwa um 18 Uhr)
bleiben wir im Sci-Fi Setting: Im Stealth-Game Echo erkunden wir einen surrealen riesigen „Palast“ auf einem fremden Planeten. „Echo“ ist ebenfalls ganz frisch erschienen und ist ein beeindruckender Vertreter von „Independent AAA“.

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