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Die Neuvorstellungen der Woche: Ezra Furman - „Love You So Bad“ | Kroko Jack ft. Skero - „Vadient“ | Leyya - „Drumsolo“ | Dillon - „Contact Us“

Ezra Furman - „Love You So Bad“

FM4 Charts: Jeden Samstag von 17 bis 19 Uhr auf FM4 und nach der Sendung online

Ist ja jetzt schon länger etwas stiller gewesen um Ezra Furman, im Februar wird über das immergute Label Bella Union (Father John Misty, Beach House, Laura Veirs u.v.m.) endlich ein neues Album erscheinen. „Transangelic Exodus“ wird die Platte heißen, Ezra Furman selbst bezeichnet sie als „a personal companion for a paranoid road trip“ und „a queer outlaw saga“. Der neue Song hält schon mal das Versprechen: ein aufgekratztes, psychedelisches Stück Kammerpop, mit Text über Drogen, Raserei – und Liebe.

Kroko Jack ft. Skero - „Vadient“

Aus einem Megahit einen neuen Megahit bauen: Trishes und Skyrix haben aus einem Sample von Bilderbuchs „Maschin“ das Bett für die aktuelle Single von Mundart-Veteran Kroko Jack gezimmert. Haut bestens hin. Mit im Boot ist ein alter Homie: der gute Skero. Die zwei Herren cruisen durch die Welt und haben die guten HipHop-Themen im Gepäck: Sie haben es sich verdient, weil sie eben doch einfach die Geilsten sind. Stimmt, fährt.

Leyya - „Drumsolo“

Das österreichische Duo Leyya teast noch einmal bittersüß auf sein demnächst erscheinendes zweites Album. Mit einem wieder einmal sehr guten Song mit einem - wieder einmal - sehr guten Titel: „Drumsolo“. Es stimmt schon. Die Stücke von Leyya leben ja oft von einer rhythmischen Komplexität – die dabei immer mühelos daherkommt. So auch hier, diesmal noch vertrackter und verschachtelter, dabei doch supercatchy. Und es gibt: ein Drumsolo.

Dillon - „Contact Us“

Gerade ist unter dem rätselhaften Titel „Kind“ das neue Album der brasilianisch-deutschen Musikerin und Sängerin Dillon erschienen. Ist eine ziemlich vielseitige Angelegenheit geworden: Geister-Elektronik, unterkühlte Nico-Liedermacherei, jazzy Bläser, Dirk von Lowtzow von Tocotronic schaut auch vorbei. Der Song „Contact Us“ ist ein Highlight unter vielen: überraschend beschwingt, fast housig. „If you don’t dance, I don’t sing“, singt Dillon immer wieder. Keine Sorge, wir tanzen.

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