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Die FM4 Neuvorstellungen der Woche

Dave ft. Young Krillin & Fid Mella, FARCE & Clara Luzia, Ja, Panik oder Palastic ft. LissA - Wer soll am höchsten in die FM4 Charts einsteigen?

Von Christoph Sepin

Dave ft. Young Krillin & Fid Mella - „M1 Ridey“

FM4 Charts: Jeden Samstag von 17 bis 19 Uhr auf FM4 und nach der Sendung online.

Nein, das ist nicht der UK-Rapper Dave, der letztes Jahr den Mercury Prize gewonnen hat, sondern der aus Funk und Fernsehen bekannte Influencer. Gemeinsam mit dem hanuschplatzflowenden Young Krillin & Fid Mella geht es hier, wie es sich für Social-Media-Superstars gehört, um Prunk und Protz und das Statussymbol Auto. „M1 Ridey“ sollte am besten wohl im selbigen per Kassettendeck gehört werden. „Also, überholen ist eigentlich unmöglich“.

FARCE & Clara Luzia - „When The Streets“

2018 veröffentlichte Clara Luzia ihr wundervolles Lied über Nacht, Angst und Hoffnung und den Willen, die Welt doch zumindest irgendwie zum schönen Ort zu machen. Auch die großartige FARCE hat sich bereits in der Vergangenheit mit der Thematik beschäftigt (z.b. in „Subway Surfer“), jetzt widmet sie sich in ihrem eigenen, verträumt-verwaschenen Stil Clara Luzias „When The Streets“. Kann dieses Zusammenkommen von großem Talent weniger als fantastisch sein? Natürlich nicht - Musik zum Stargazing zwischen All Saints und Afterhour.

Ja, Panik - „Apocalypse or Revolution“

Wenn uns 2021 ein neues Album der besten Band Ja, Panik bringt, dann ist das Jahr automatisch schon besser als das letzte. Mit den Worten „back to normal“ hat sich die Gruppe auf Social Media zurückgemeldet; „Die Gruppe“ so wird auch die neue Platte heißen, die im April erscheinen wird. Davon jetzt schon das sich Raum und Zeit nehmende „Apocalypse Or Revolution“ - ein Lied der Widersprüche oder auch nicht. „Es ist bei weitem nicht für alle schlecht, die Apokalypse und das Ende. Wer würde sich denn darüber freuen, wenn diese Welt, so wie sie ist, zu Ende wäre? Wer profitiert davon? Und wer lebt eh schon ewig am Ende der Welt?“, sagen Ja, Panik über ihren Song und das Ende eines Systems.

Palastic ft. LissA - „Caught In A Dream“

Das Elektronik-Produktionsduo Palastic holt sich für seine Tracks gerne die Stimmen anderer Leute dazu - mit Songschreiberin LissA hat man schon früher zusammengearbeitet, jetzt auch wieder in „Caught In A Dream“. Nomen est omen in diesem verträumten, gechillten Track zum Langsamtanzen und bisschen Vermissen: „Without your presence, without your hope, the right places feel so wrong“.

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