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You are a MUVI star!

Anlässlich des Österreichischen Musikvideopreises MUVI, der im Rahmen der Vienna Shorts am 27. Mai verliehen wird, werfen wir einen Blick zurück auf die Gewinnervideos der letzten 10 Jahre!

Von Pia Reiser

Wenn am 27. Mai 2022 der Österreichische Musikvideopreis im Rahmen der Vienna Shorts verliehen wird, dann passiert das zum 10. Mal. Ergo: Party! Wobei Party und der MUVI sind ohnehin - auch ohne runden Geburtstag - immer miteinander verbunden.

18 Musikvideos aus Österreich sind dieses Jahr nominiert ua Kurdwin Ayub für das Video zu „Alive“ von Anthea, Experimental-Filmemacher Siegfried A Frühauf für „REAL“ von Attwenger und Nicola von Leffern für „Bruise“ von HVOB. Und Rupert Höller ist natürlich dabei, weil in Österreich dreht wohl keiner so unermüdlich Musikvideos wie Höller. (Hier ein schönes Porträt von Rupert Höller bei Cinema Next).

FM4s very own Gersin Livia Paya wird den Abend im Metrokino in Wien moderieren und am Abend des 27. Mai wissen wir dann auch, wer den Österreichischen Musikvideopreis 2022 in den Händen halten wird. Bis dahin lohnt sich ein Blick in die unglaublich facettenreiche Geschichte der österreichischen Musikvideos. Hier die beim MUVI ausgezeichneten Videos der letzten 10 Jahre:

2013: MeTube: August sings Carmen ‚Habanera‘
Regie: Daniel Moshel

2014: Bilderbuch - Maschin
Regie: Antonin B. Pevny

2015: A Robot’s Tale (August feat. Austrian Apparel) - TRISTES DÉSERTS
Regie: Stephanie Winter

2016: Zebra Katz x Leila - GOD OF GHOSTS/Nu Renegade
Regie: Florian Pochlatko

2017: VENTIL - Bulletproof
Regie: Florian Kindlinger, Peter Kutin

2018: KIDS N CATS - Frizzle Frizz
Regie: Patryk Senwicki, Dominic Spitaler

2019: Soap&Skin - Italy & (This is) Water
Regie: Ioan Gavriel, Anja Plaschg

2020: Oehl - Über Nacht
Regie: Rupert Höller

2021: YUKNO × Oehl feat. Autodrom - BRUMM BRUMM
Regie: Lorenz Uhl

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