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Austrofred & Kurt Razelli

Ingo Pertramer

fm4 Gästezimmer

Austrofred und Kurt Razelli im FM4 Gästezimmer

Austrofred und Kurt Razelli haben eine bunte Mischung an liebsten Songs für uns ausgesucht.

Von Stefan Trischler

FM4 Gästezimmer, sonntags von 16 bis 17 Uhr auf Radio FM4

Austrofred ist ein Phänomen. Der Vollblutentertainer in den Spandexhosen ist in den letzten Jahren als Buchautor, Lifecoach und Comedian in Erscheinung getreten. Angefangen hat seine Reise aber eigentlich mit Musik, genauer mit der Vermischung von Queen-Songs und Austropoptexten. Weil es ihm schwerfiel, auf die Crème de la crème des Stadionrock etwas draufzusetzen, schlug er lange Zeit sämtliche musikalischen Angebote aus - bis Kurt Razelli kam.

Der König der österreichischen Video-Mashups hat dem Austrofred für das gemeinsame Album mit dem fantastischen Titel Life Is Laff ein enganliegendes, aber opulentes 80er Klangkostüm geschneidert. Darüber singt der Maestro wahlweise über das potscherte Lebm, die großen Errungenschaften der menschlichen Zivilisation oder über sein Bundesland des Herzens:

Im FM4 Gästezimmer haben sich Austrofred und Kurt Razelli eine bunte Mischung an liebsten Songs ausgesucht - zum Beispiel:

ABBA - „Don’t Shut Me Down“

Austrofred: Wir sind von FM4 gebeten worden, dass wir uns Lieder aussuchen, die nicht unbedingt nach Radio Wien klingen. Und wer uns kennt, der weiß natürlich: Diese Herausforderung nehmen wir dankend an!

Johann K. - „Lonely Boy“

Kurt Razelli: Eigentlich der Hans Krankl. Ein guter Fußballer, eine Legende. Und ich habe den Song gewählt, weil er mich auch ein bissl an meine Fernsehzeit erinnert, wo ich immer Liebesg’schichten geschaut habe.

Dua Plicity - „Breathe Again“

Austrofred: Ein ganz neuer Song. Sara Wilnauer, eine Hälfte von Dua Plicity, hat auf unserem Album bei einem Song die Backing Vocals gesungen.

The Notorious B.I.G. - Hypnotize

Kurt Razelli: Für meine HipHop-Roots!

E.A.V. - Küss die Hand, schöne Frau

Austrofred: Einen weiteren Gastauftritt auf unserer Platte hat Thomas Spitzer von der E.A.V. - große Ehre! Deshalb spielen wir von ihm natürlich auch ein Stück. Wir haben uns für die 12-Inch-Maxi-Version entschieden. Und wer so wie wir in den späten Achtzigern ein Kind war, der weiß: Das war die schmutzige Version!

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