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Filmflimmern

Der nächste James Bond Darsteller soll sich für 10 Jahre verpflichten. Was Madonna mit „Avatar“ zu tun hat, welchen Wettbewerb Tom Hardy gewonnen hat und welche Serie Elizabeth Taylor gerne geschaut hat - das alles gibt’s im FM4 Filmflimmern.

von Pia Reiser

  • Skulpturen von Brad Pitt und Keramikarbeiten von Nick Cave werden aktuell im finnischen Tampere ausgestellt.
  • Tom Hardy hat am „Brazilian Jiu Jitsu Championship“ teilgenommen - und gewonnen.
  • Elizabeth Taylor war ein Fan von „CSI“, das berichtet Colin Farrell, der mit der Schauspielerin befreundet war.
  • Wer hat die Kameraarbeit von „Avatar“ beeinflusst? Madonna!
  • Paul Greengrass wird Stephen Kings Roman „Fairy Tale“ verfilmen.
  • Martin Scorsese ist begeistert von Ti Wests „Pearl“, dem Nachfolgefilm zu „X“.
  • Isabella Rosselini im Interview zu ihrem sensationellen Film „Death Becomes Her“ (1992).
  • Johnny Knoxville lässt Jackass Jackass sein und hat eine Rolle in einer Sitcom übernommen.
  • Was lieben Horrorfilm-Regisseure? Hütten im Wald! Wer hat einen neuen Film gemacht? M. Night Shyamalan. Wie heißt der Film? „Knock at the Cabin“. Trailer gibts hier.
  • Eine kleine „Mad Men“-Reunion gibt es im Film „Confess, Fletch“, Jon Hamm und John Slattery treffen hier wieder aufeinander.
  • Happy 88th Birthday, Sophia Loren - hier ihre Antworten auf den legendären Proust-Questionnaire.
  • Sehr schönes Interview mit Todd Haynes - ua über Douglas Sirk.
  • Auf der Cat Con gibt es eine Ausstellung mit Bildern, die sich mit Nicolas Cage und seiner Katze Merlin auseinandergesetzt haben.
  • Es gibt sie, die ersten Listen, die Prognosen in Sachen Oscar-Rennen wagen.
  • REMs „Losing my religion“ hat jetzt mehr als eine Millarde Views auf youtube, das muss doch was mit dem Kinostart von Kurdwin Ayubs „Sonne“ zu tun haben.
  • Parker Posey wird die Hauptrolle in einem Serien-Remake von „Mr. and Mrs. Smith“ spielen.
  • Sergio Corbuccis „Django“ gibt es jetzt auch in Serienform.
  • Es gab bereits Pressetour-Drama vor „Don’t worry Darling“. Ein Überblick.

Neu im Kino

Zeit für die Filmstarts der Woche!

Don’t worry Darling

Eine herausgeputzte Community inmitten der Wüste in den 1950er Jahren. Alice (Florence Pugh) wird immer mehr von einem Unbehagen beschlichen, was die vielen Geheimnisse und den Gründer der Community angeht. Ein höchst stylisher und spannender psychologischer Thriller von Olivia Wilde - mit Anklänge an Jordan Peele. Mehr zu „Don’t worry darling“ gibts hier zu lesen.

Filmszene

warner

Für die Vielen

Man hätte sich ja nicht träumen lassen, wie spannend und faszinierend ein Blick auf den Alltag in der Arbeiterkammer ist. Regisseur Constantin Wulff blickt wie immer nüchtern und unaufgeregt auf Geschehnisse, er zwingt einem keinen Meinung auf. Die Dokumentation „Für die Vielen“ ist ein spannendes Porträt der Anlaufstelle und auch der Arbeitswelt im 21. Jahrhundert. FM4 Filmredakteurin Maria Motter meint: „Für die Vielen“ ist ein Must-see.

Szene aus der Doku "Für die Vielen - Die Arbeiterkammer Wien": Berater der Arbeiterkammer Wien und Gebärdensprache-Dolmetscherin.

Navigator Film

Peter von Kant

Neues von Francois Ozon, dem Großmeister des queeren Arthauskinos. Das Drama „Peter von Kant“ ist eine Neubearbeitung von Rainer Werner Fassbinders Film „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“. Während bei Fassbinder drei lesbische Frauen im Mittelpunkt gestanden sind, erzählt „Peter von Kant“ die tragische Liebesgeschichte zwischen zwei Männern. Das tobende Zentrum des Film ist der fantastische Denis Menochet. Er spielt einen Regisseur, der sich in einen jungen Schauspieler verliebt. Ozon inszeniert wie immer treffsicher ein großes Drama.

Szenenbild "Peter von Kant"

polyfilm

Do Revenge

Das „Strangers on a Train“-Prinzip trifft auf 90s High School Filme. „Do Revenge“ ist eine pastellfarbene und schwarze Rachekomödie mit der wunderbaren Maya Hawke (zu finden auf Netflix).

Szenenbild "Do Revenge"

Netflix

In diesem Sinne: „Florence is a force.“ (Olivia Wilde über Florence Pugh)

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