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Screenshot aus "Whalien - Unexpected Guests"

Forbidden Folds

Game aus Österreich

Mit „Whalien“ geht’s ins Innere eines riesigen Mecha-Wals

„Whalien“ spielt im Inneren eines Wals. Dort muss man als Ernest Hemingwhale nach dem Rechten schauen und wieder Ordnung ins Chaos bringen. Das bunte, kurzweilige Game stammt von einem fünfköpfigen Entwicklerteam namens Forbidden Folds, deren Mitglieder sich beim Games-Studium an der FH Salzburg kennengelernt haben.

Von Robert Glashüttner

Ernest Hemingwhale ist auf der Reise im riesigen Bauch seines Freundes, dem mechanischen Riesenwal Fin. Dort treiben neuerdings pinke Squiddies ihr Unwesen. Mithilfe von Ernests Spezialhandschuhen können wir Gegenstände zueinander ziehen oder sie voneinander trennen. Dieses Pull- und Push-Prinzip zieht sich durch das gesamte bunte Walabenteuer.

„Whalien - Unexpected Guests“ stammt von einem fünfköpfigen Spieleentwicklerteam namens Forbidden Folds, deren Mitglieder sich beim Games-Studium an der FH Salzburg kennengelernt haben. Das Game ist kurzweilig und familienfreundlich, amüsant und wholesome – also quasi interaktiver Balsam für die Seele.

„Whalien - Unexpected Guests“ von Forbidden Folds ist für Windows erschienen.

Über drei Jahre lang war „Whalien“ in Entwicklung – begonnen hat es noch als Studienprojekt. Dennoch hat das Team während der gesamten Entwicklungszeit nie übers Ziel hinausgeschossen und bietet nun in einer überschaubaren Spielzeit von zwei bis drei Stunden möglichst viel Abwechslung. Dieses Game respektiert und schätzt die begrenzte Freizeit vieler Menschen. Damit wird die Philosophie von Forbidden Folds eingelöst, die sich Unmittelbarkeit, Fokussiertheit und das Weglassen von redundanten Elementen auf die Fahnen heftet.

Screenshot aus "Whalien - Unexpected Guests"

Forbidden Folds

„Whalien“-Entwickler live in der Spielekammerl-Show

Heute (Donnerstag, 26. Januar) wird der dieswöchige Host Robert Glashüttner „Whalien - Unexpected Guests“ in der FM4 Spielekammerl-Show zeigen und begrüßt dabei zwei der fünf Entwickler des Spiels live vor Ort: Herwig Atzlinger und Martin Birner.

Weil dann drei Menschen im Kammerl sind, wird die Gunst des Momentes auch dazu genutzt werden, gemeinsam Lokale-Multiplayer-Games zu spielen. Es wird also - entsprechend der Maxime der jungen Entwickler - dieses Mal besonders kurzweilig und abwechslungsreich werden. Gestreamt wird wie gewohnt von 17 bis 20 Uhr, eventuell sogar ein bisschen darüber hinaus.

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