Dieses Grazer Duo mit Gästen konnte kürzlich mit seiner Debut-CD voller deutschsprachiger Elektropopsongs den ersten Durchgang des Tonbandtest für sich entscheiden. Drei davon gibt's hier zu hören.
Nachdem sein erster Song nur aus Samples eines Walzwerks der VOEST bestand, kommen im zweiten Hörbeispiel dieses Bastlers aus Linz unter anderem auch Synthesizer und akustische Gitarrenklänge vor.
Der Junge mit der Trompete. Der Linzer spielt schon lange sein Instrument, wobei er erst seit kurzer Zeit selbst zu komponieren begann. Mit Hilfe des Computers sind folgende Stücke entstanden.
"Russian Electro Jazz" bezeichnen die vier Süddeutschen ihren Stil, der sich aus vielen Einflüßen zusammensetzt. Groovebasiertes mit russischen Texten.
Eine sehr aktive Sängerin aus Wien, die auch schon bei diversen anderen Projekten hier im Soundpark zu hören war. Hier nun ihr Debüt mit einem rollenden Drum & Bass Stück.
Fünfzehn Menschen aus Wien bilden dieses Musikerkollektiv, dessen Ziel es ist, eine "alleszermalmende Wall of Sound" zu bauen. Ein neuer Track steht jetzt hier.
Kama aus Wien haben als Gitarrenband im Stile der 60s begonnen, haben sich aber während eines längeren Aufenthalt in London zu intensivem, vielschichtigem Rock irgendwo zwischen Industrial und Psychedelia umpolen lassen. Neues Stück hier.
Vier Linzer Freunde elektronischer Musik treffen in dieser Band auf die Stimme einer schwedischen Sängerin. Zwei Hörproben aus ihrem Debut "Deep Down Low" gibt es hier.