Das elektronische Musikprojekt von Johannes L. M. Bauer veröffentlicht seit 2013 etliche Lounge, Chillout und House-Tracks. Seit 2018 Coproduction mit Fin Moyee (Marcus Ottschofksi, kreativpercussion.de) und seinen feinen digitakt Drumcomputern aus Schweden...
Actobass ist ein niederösterreichischer Künstler, der Tracks in verschiedenen Genres wie Liquid Drum and Bass, Drum and Bass, Deep House, Future House, Progressive House und Tech House produziert.
Das Trio Dear Tom lässt sich Zeit. Zeit für Details, Zeit für ihre Musik sich zu entwickeln und sich zu formen. Acht Jahre haben sich die drei Freunde Zeit genommen, um das Follow-Up der Debut-EP Kranich fertigzustellen.
Für OffKiss Dox Debüt-EP muss sich niemand interessieren – das wäre aber eine verpasste Gelegenheit einer neuen Stimme der modernen Gegenkultur Gehör zu schenken.
Punct [Púnkt] ist ein Wiener Producer-Duo bestehend aus Markus Thüringer und Simon Rajchl.
Gegründet im Frühling 2019 haben sie rund ein Jahr an ihrer Debut-EP "Know You" gearbeitet, welche am 10. Juli auf allen Streaming-Plattformen erschienen ist.
Season Of Plenty ist ein Soloprojekt von Sebastian Müller (Dos And Dust, Heidelbert) aus Salzburg. Klingt heute wie der böse, augenbeklappte Zwilling von The Postal Service, morgen dann vielleicht schon wie der nette, unscheinbare Nachbar von Napalm Death.
Ein Hauch Indie gepaart mit sanfter Electronic - Musik, die verleitet in Erinnerungen zu schwelgen und mit kräftigen Klängen zugleich wachrüttelt. Eine junge Produzentin aus Graz, die ihrer Liebe zum Detail und der Spielerei mit Klängen freien Lauf lässt.
Herrlich-epische, verkopft-jazzige und treibend-elektronische Beats, live eingeloopt vom Jazzbrain und Tastenfreak Ludwig van Beathoven, der eigentlich Lukas Derungs heißt und in London seinen Klavier-Master noch schnell vor dem Brexit zuende bringt (lol).
Nach jahrelangem Schönreden von Tragödien in verschiedensten Bands und Bars veröffentlicht der Schweizer Musiker und Produzent neil.9 im Herbst seine erste EP "Headache 101" in Eigenregie.
Hört Ihr das Rollen der Wellen, ehe sie an den Klippen brechen? Sie kommen von weit her, vom „Island with no name" (2017), und jetzt sind sie endlich da: Die Tracks der neuen EP "Rolling Deep" der Fat Feathers.