Mit einem Goodbye wird man in das Debutalbum „fat bird don’t fly“ von TARE hereingebeten. Der Ton ist ein dunkler, die Geschwindigkeit entschleunigt, so als ob man dadurch tiefer in die Textur der Stücke eindringen könne.
Der Name ist Programm! Und dieser Neologismus hält auch was er verspricht: düstere, in Reverb getränkte Melodien und packende Riffs ergeben eine erfrischende Mischung, irgendwo zwischen verträumtem Psychedelic und dreckigem Garage Rock.