Sieben Menschen aus dem süddeutschen Deggendorf schreiben "Lieder, die sofort gefallen aber auch wachsen und sich dabei strikt weigern, Popmusik zu sein".
Diese Band aus der Steiermark gibt es bereits seit mehr als 10 Jahren. Seit kurzem gehen sie allerdings stilistisch neue Wege, zum Beispiel mit deutschen Texten.
Aufgewachsen zwischen Oberösterreich und Thessaloniki schwankt dieser Musiker zwischen Einflüssen aus der griechischen Folklore und elektronischer Klangerzeugung.
Vier Menschen aus Puch in der Steiermark kombinieren Schlagzeug, Bass und Gitarre mit Geigenklängen und wollen so "neue musikalische Eigenwelten erschaffen".
Imperomon aus Wien wollen die Sage um's MON aus der japanischen Philosophie weiterspinnen, der wir auch die süßen vielen Pokémons zu verdanken haben. Jetzt haben sie ein Lied über die Liebe geschrieben.