damodemo

Das haben wir doch alle schon mal erlebt. Eine Person, die einem sehr nahesteht, verletzt einen zutiefst.
Lass es sein
Das haben wir doch alle schon mal erlebt. Eine Person, die einem sehr nahesteht, verletzt einen zutiefst.

In diesem Lied habe ich ein solches Erlebnis verarbeitet und wünsche mir, dass jeder, der das auch mal erlebt hat, sich in diesem Lied wiederfindet.

damodemo über sich

Zitat:"Hallo, bin 19 Jahre, in Wien aufgewachsen, wohne abe seit ca. 7 Jahren in Leiben (nähe Melk).

Mache seit 10 Jahren Musik, seit den letzten zwei Jahren semiprofessionell. Spiele Klavier, etwas Gitarre und singe. Im Moment nehme ich alle Lieder alleine im Heimstudio (bzw. umgebauten Wohnzimmer auf.)

Für mich ist Musik, die bewegendste aller Künste und da Künste den menschlichen Geist immer erheben sollten, mache ich Musik aus diesem Bewegrund. "

Neueste Nachricht von damodemo:

damodemo | 11.Dez.2005
Hallo Ihr alle!

Hey, ich hoffe, es geht euch allen echt gut! Das Leben ist voller Überraschungen, aber solange wir von unseren Zielen überzeugt sind, erreichen wir sie. Das erlebe ich gerade jetzt wieder in vollem Umfang.

Viel Spaß und tiefsinnige Gedanken mit meinen Liedern wünscht euch euer

david damodemo

Facts:

aus Leiben (nähe Melk) | *1998

Kontakt:

David Asen
Berggasse 4
3652 Leiben

Tel:0275272223
E-Mail:info@webdesign-und-marketing.com
viennasound | vor 6678 Tagen, 23 Stunden, 19 Minuten
Lass es sein
Gesangstil erinnert mich an Boris Bukovsky. Da gehört ein Arrangement gemacht, das hier ist ein roher Klangbrei. Da fehlen die Hochreißer und Tiefgänge. Beispiel: bei 1:40 kommen immer wieder die gleichen Drum-Breaks.
Wenn man schon den Song gliedert, dann sollten die Teile (Strophe, Refrain, Medley,...) von einander unterscheidbar sein und sich gegeneinander absetzen. Du könntest die Strophe minimalistisch gestalten (Bass, Drums), dann beim Refrain ("Lass es sein!") mit voller Band einsetzen. Am Ende vielleicht noch ein Solo einstrudeln, damit das ganze schön langsam zum fadeout gleitet, aber doch den Zuhörer bei der Stange hält.
Der Mix ist auch ein Krampf: Gesang tw. zu leise, Drums zu laut, Begleitung (außer Bass) zu leise.
P.S. Die Headline ist keine Aufforderung, sondern titelt das Lied, um das es geht.
Gruss aus Wien
ViennaCC  
damodemo | vor 6678 Tagen, 5 Stunden, 14 Minuten
Vielen Dank
für deine durchdachte Kritik.

Ich gebe dir völlig recht, dass das Arrangement etwas einfallslos ist und noch viel verbessert gehört.

Mir ging hier in erster Linie darum, die Idee dieses Songs festzuhalten und hier zu präsentieren.

Vielleicht können wir diesem Lied ja zusammen den nötigen Drive verleihen :)

Alles Gute
damodemo

PS: Hier noch ein Gedanke: Solange man Musik nur mit den Ohren hört, hört man Musik. Wenn man aber mit dem Herzen hört, tauch man ein in die einzigartige Welt einer anderen Person.  
viennasound | vor 6678 Tagen, 2 Stunden, 8 Minuten
Mein PS-Spruch: Musik hört man nicht, die spürt man.