viennasound
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vor 6678 Tagen, 23 Stunden, 19 Minuten
Lass es sein
Gesangstil erinnert mich an Boris Bukovsky. Da gehört ein Arrangement gemacht, das hier ist ein roher Klangbrei. Da fehlen die Hochreißer und Tiefgänge. Beispiel: bei 1:40 kommen immer wieder die gleichen Drum-Breaks.
Wenn man schon den Song gliedert, dann sollten die Teile (Strophe, Refrain, Medley,...) von einander unterscheidbar sein und sich gegeneinander absetzen. Du könntest die Strophe minimalistisch gestalten (Bass, Drums), dann beim Refrain ("Lass es sein!") mit voller Band einsetzen. Am Ende vielleicht noch ein Solo einstrudeln, damit das ganze schön langsam zum fadeout gleitet, aber doch den Zuhörer bei der Stange hält.
Der Mix ist auch ein Krampf: Gesang tw. zu leise, Drums zu laut, Begleitung (außer Bass) zu leise.
P.S. Die Headline ist keine Aufforderung, sondern titelt das Lied, um das es geht.
Gruss aus Wien
ViennaCC
damodemo
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vor 6678 Tagen, 5 Stunden, 14 Minuten
Vielen Dank
für deine durchdachte Kritik.
Ich gebe dir völlig recht, dass das Arrangement etwas einfallslos ist und noch viel verbessert gehört.
Mir ging hier in erster Linie darum, die Idee dieses Songs festzuhalten und hier zu präsentieren.
Vielleicht können wir diesem Lied ja zusammen den nötigen Drive verleihen :)
Alles Gute
damodemo
PS: Hier noch ein Gedanke: Solange man Musik nur mit den Ohren hört, hört man Musik. Wenn man aber mit dem Herzen hört, tauch man ein in die einzigartige Welt einer anderen Person.