Fainschmitz

Vier studierte Jazz-Musiker aus Wien kombinieren Gypsy Swing, Chanson, Jazz, Pop und Punk.
Leinen
Sonst für lebensfrohe und energetische Musik bekannt, veröffentlicht Fainschmitz mit Leinen ein Lied, das stark reduziert, ernst und kontemplativ ist. Leinen ist ein Selbstgespräch während einer tiefgreifenden Existenzkrise, eine schonungslose Selbstanalyse mit ungewissem Ausgang. So arg diese selbstzersetzenden Phasen sein können, so notwendig und unumgänglich sind sie. Und dass man geläutert aus ihnen hervortreten kann deuten die zuversichtlich-besänftigenden Töne am Ende des Liedes an.

VÖ: 06.03.2021
Label: Flusen Records

Fainschmitz über sich

„Schrill unterhaltsam und auf eine nachdenklich machende Art witzig“ (Concerto Magazin) – Fainschmitz’s Musik begeistert auf Jazzfestivals wie auf Technopartys, in Konzerthäusern gleich wie auf der Straße. Seit 2016 touren die vier studierten Jazz-Musiker mit ihrer Mischung aus Gypsy Swing, Chanson, Jazz, Pop und Punk durch Europa, im Juni 2018 erschien nach über 100 Konzerten das Debutalbum Fainschmitz begins, „die österreichische Sommer Jazz CD des Jahres“ (Andreas Felber, Radio ö1). Angetrieben von einer Rhythmusgitarre und einem wuchtigen Bass feiern Saxophon, Trompete und Klarinette eingängige Melodien mit ausgelassenen Soli, aus dem Megaphon erklingt krächzend der mehrsprachige Gesang. Mit Virtuosität, unverschämter Spielfreude und hintergründigen Texten kreiert Fainschmitz energetische Musik, von der man sich mitnehmen und fortreiben lassen kann (Georg Mair, ff). 2019 gehts für die Band in ein volles Konzertjahr und in Richtung zweites Album, das voraussichtlich im Herbst 2019 erscheint.

Facts:

aus Wien | *2015
Jannis Klenke - Gitarre
Martin Burk - Kontrabass
Matthias Vieider - Saxophon - Klarinette - Megaphon
Alexander Kranabetter - Trompete

Kontakt:

fainschmitz@gmx.at

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