Grand Hotel Schilling

Wo komm ich her, wo geh ich hin, ist es wirklich schon so spät, und vor allem: Was jetzt? GRAND HOTEL SCHILLINGs Texte werfen Fragen auf und trotzdem fühlt man sich verstanden.
Ich denke nicht
Willkommen im Grand Hotel !

Ich denke nicht ist die erste Single der Indie Band aus Graz.

Grand Hotel Schilling über sich

Wo komm ich her, wo geh ich hin, ist es wirklich schon so spät, und vor allem: Was jetzt?
GRAND HOTEL SCHILLINGs Texte werfen Fragen auf und trotzdem fühlt man sich
verstanden. Die vier Jungs aus Graz mit starkem Hang zur Post-Indie-Ästhetik schreiben
Songs über ihre Generation, über das Leben in einer Welt, die so furchtbar schön ist, dass
man sieeinfach bejubeln und bejammern muss. Die Texte sind episodenhaft, atmosphärisch
dichte Short-Storys. Da geht es um Ängste und Wut, Träume und Tränen, über Isolation und
Ausgrenzung. Aber da geht es auch um Liebe und Lust, Freundschaft und Freudentaumel,
Hoffnung und Glück. Zusammengerechnet kann man das auch Leben nennen.
Grand Hotel? Passt gut. Ein Grand Hotel hat viele Zimmer, jedes schaut anders aus, ist
anders eingerichtet, hat einen anderen Geruch, eine andere Geschichte. Sich mit jedem
Song in einem anderen Zimmer aufhalten. Einmal wird die Einrichtung zertrümmert, dann
wieder friedlich im Riesenbett gedöst. Knarzige Gitarrenwände, satt ausgemalte Räume aus
melodischen Bassrhythmen, ein Fundament aus verspielten, tanzbaren Drums. Sturm und
Stille. Radau und Ruhe. Das ist GRAND HOTEL SCHILLING; Ein Ausmalbuch für Mitt-
Zwanziger. Oft bunt, knallig und reizüberflutet, manchmal aber auch grau und verwirrt.
Ist das Post-Indie?
Ist das Rock? Ist das Pop?
Welche Schublade darfs denn sein?
Ja, das ist Indie! So, wie es einmal gemeint war, bevor alles plötzlich Indie war.
Ich weiß nicht wo ich bin, aber hier gefällt es mir.

Facts:

aus Graz | *2020
Georg Popp
Felix Paschke
Georg Obetzhofer Julian Melichar

Kontakt:

info@schauschaurecords.com