Seit der Neugründung 2018 ist es Ziel und Konzept von LANDOR, alle Scheuklappen ad acta zu legen und jenseits von Genrebegriffen eigenständige Musik zu kreieren. Akustikgitarre, Geige, Stimme, Bassklarinette, Holzquerflöte und gezielt eingesetzte Elektronik bilden den instrumentalen Boden der Kompositionen, die mit viel Liebe zum Detail entwickelt werden. Einflüsse aus schwedischem Folk, keltischer Musik, Bluegrass, Pop, Performance Art, Jazz, Elektronik und alpinen Tanzmusik- Manuskripten vermengen sich zu einer Art „Art-Pop-Noise-Folk“, der sich in der modernen transatlantischen Folk Tradition der letzten Jahrzehnte heimisch fühlt und seine eigenen Kleinexkursionen in unentdeckte Klangwelten wagt.
Nach dem vielbeachteten Debutalbum „griffig“ und einer schöpferischen Pause hat Landor nun erfolgreich sein zweites Album „Lee Side“ veröffentlicht. Es ist zugleich Abschluss und Neubeginn.
REVIEWS:
„Nun melden sie sich zurück, mit frischen und reifen Nummern, und einer reduzierten Besetzung, die ein durchlässiges und klares Klangbild erzeugt. Eines, das Erdung und Leichtigkeit zugleich vermittelt, Verwurzelung und Offenheit, Kraft und Herz.”
Julia Lacherstorfer, Wellenklänge Festival
„Die drei SüdtirolerInnen präsentieren ein musikalisches Destillat: leichtfüßig und schwermütig, andächtig und energisch-bebend. Ein eigenständiger Stil, der an transatlantische Folk Traditionen anknüpft und ihnen auf eine ganz eigene Art und Weise huldigt. Die emotionalen Erzählungen von Landor sind vielschichtig. Sie handeln von gesellschaftspolitischen Fragen, sie bereisen die Welten, sie fragmentieren das Leben und die Liebe und appellieren an das Menschsein. Musik ist verrückt-schöne Poesie!“
Hannes Peintner, RAI Bozen
„This album is a fascinating mix of bright, intricate folk melodies juxtaposed with moody and atmospheric passages that take the listener on quite the eclectic journey...
Sophy Ball, Fiddle player (England)
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