seltsamsupreme
| 8.Dez.2005
26. Jänner 2006 -> CHELSEA
seltsamsupreme
| 27.Sep.2005
Kooperation mit www.steinigung.org
Noch bevor der Fertigstellung der Produktion hat die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt Interesse am Titelstück „steinwerferlicht“ bekundet. Sie erkämpften für die Band bei der renommierten Werbeagentur Jung von Matt die Nutzungsrechte für das Coverfoto „Steinkugel“.
Dieses Engagement für Dritte ist für eine Non-Profit-Organisation äußerst ungewöhnlich.
Weiters spielen SELTSAMsupreme am Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dez.) ein Konzert im Roten Rathaus Berlin.
seltsamsupreme
| 27.Sep.2005
SELTSAMsupreme – die Stimmen
„Gitarrenpop ist längst auch eine geschmeidige Waffe jener, die sich eher als Mäuse fühlen als als Löwen. Seltsam spielen diese Rolle mit Inbrunst, kokettieren nie wie die Kollegen der Hamburger Schule mit instrumentalen Beschränktheiten.“
Thomas Kramar, Die Presse, 09/2003
„Anspruchsvoller deutschsprachiger Pop/Rock. Die Texte, witzig bis kritisch, gut durchdachte Arrangements, lassen das gesamte Gefühlsspektrum musikalisch umsetzen, ohne dabei besonders kitschig zu wirken.“
Wolfgang Descho, Rockhouse Salzburg, www.tonbandtest.at, 09/2003
„Egal welches Thema SELTSAM in ihren gitarrenlastigen Songs berühren, treffen sie stets den Kern der Sache – das Leben, verpackt in Tönen, manchmal ruhig
und fast träumerisch, ein anderes mal so toll, `daß einem vor lauter Rock´n´Roll die Ohrläppchen schlankern´, aber immer mit einem zwinkernden Auge im Hintergrund. Spannend!“
Maria Buchinger, Popnews, 06/2003
„Wenn SELTSAM die Bühne betreten, verwandelt sich der Saal in einen Hexenkessel (...) SELTSAM liefern ein geiles Konzert nach dem anderen und wer SELTSAM noch nie live gesehen hat, sollte diesen Zustand schleunigst ändern.“
Kathrin Tratz, Earshot.at, 04.06.2003
„Die Brutalität zwischenmenschlicher Beziehungen, das gefühlsmäßige Zerbrechen daran, wird bei SELTSAM artikuliert. Gleichzeitig liegt in der Schöpfung nihilistischer Einsamkeitsszenarien deren selbstironische Zerstörung.“
Markus Grundtner, Der Standard, 10.12.2002