Some Species of Fish

Fische sind stumm – oder halt auch nicht. Denn wenn es um den süßen, süßen Funk gemixt mit Disco, Rock und Pop geht, schweigen Some Species of Fish aus Graz nicht länger.
Jealousy
Track Nr. 6 vom Album "Superman Ecstasy" der Grazer Band "Some Species of Fish", erschienen Ende 2019 beim Label Nasaomusic in Graz.

Some Species of Fish über sich

Fische sind stumm – oder halt auch nicht.
Denn wenn es um den süßen, süßen Funk gemixt mit Disco, Rock und Pop geht, schweigen Some Species of Fish aus Graz nicht länger. Dabei machen die vier "Fische" nicht nur tanzbare Musik, sondern fordern das Publikum mit ihren Texten auch gerne zur Selbstreflektion auf. Die Kiemen anlegen und gegen den Strom schwimmen heißt die Devise. Und vor allem die Flossen schütteln, am Dancefloor.

Infos:
Die Band Some Species of Fish wurde im Jahr 2014 von den Grazern Armin Sauseng (Gesang, Gitarre), Kajetan Enge (Schlagzeug) und Johannes Brantner (Bass, Synthesizer) gegründet. Ersten Konzerten und Aufnahmeprojekten in und um Graz folgte bald ein erster Auslandsaufenthalt in Form einer EP-CD Produktion und eines Auftritts in London. Auch das neue Album Superman Ecstasy wurde im Ausland aufgenommen. Einer Einladung des Lo Studio Spaziale von Roberto Rettura folgend zog es die Band diesmal nach Bologna. Dort wurden in einer Woche intensiver Studioarbeit 11 Songs aufgenommen, die ganz klassischer „Fisch-Pop“ sind: Kritische und ernste Botschaften verpackt in einer „tanzbaren“ Hülle aus Indie, Funk, Rock, Disco und New-Wave-Synthi. Seit Oktober 2019 sind die „Fische“ mit dem neuen Mitglied Freddie Lukas am Synthesizer zu viert.

Das neue Musikvideo zur Single "Love is a Mental Disease" ist unter: https://www.youtube.com/watch?v=qAFCR2KI2OM zu finden.

Facts:

aus Graz | *2014
Armin Sauseng (vox & git)
Kajetan Enge (dr)
Johannes Brantner (b & synth)
Freddie Lukas (synth)

Kontakt:

somespeciesoffish@gmail.com

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