In Wahrheit macht diese Bande weder musikalische Raubüberfälle auf den Ohrkanal, noch saufen sie Bars bis auf den letzten Tropfen leer (wobei...) sondern üben sich in einem gefühlvollem Roadtrip-Sehnsuchts-Sound, mit viel Herz und wenig Zigarettenstummel im Mundwinkel.
Die Vier geben ihren Gedanken eine ganz besondere Form, sei es wegen dem zweistimmigen Gesang, dem melancholischen Gitarrenklang oder der ruppig, treibenden Rhythmusgruppe.
The Morricones begeben sich Suche nach dem Sinn, sie wollen sich nicht in das System der Gesellschaft einordnen. Viel lieber Leben sie vom Gedanken der Freiheit und Alleinseins. Die Bürde, die es auf sich zu nehmen gilt um unabhängig zu sein fordert letztendlich seinen Tribut. In ihren Liedern tanzen diese Gedanken mit dem Rhythmus eng umschlungen den Tanz des Abenteurers. Ein Abenteurer der seinen Weg nicht kennt und trotzdem weiß, dass er ihn gehen muss. Ein Abenteurer, der seine Emotionen und Gedanken bis aufs Letzte auskostet, da es das Einzige ist, das er hat.
The Morricones erschaffen das Gefühl auf einer Reise zu sein ohne zu wissen wo sie enden soll und dass ohne dabei den Raum zu verlassen. und dass ohne dabei den Raum zu verlassen.
Neueste Nachricht von The Morricones:
jesuslebowski
| 2.Nov.2012
13.Dezember erster Auftritt im Café Carina in Wien. Freier Eintritt und Beginn 20:00 Uhr
eldigestivo
| vor 3931 Tagen, 3 Stunden, 47 Minuten The Morricones
Außerdem gilt es noch das zweistimmige Schmalz zu erwähnen, den Roadtrip-Sound und die paar Zigarrenstummel im Mundwinkel!
eldigestivo
| vor 3931 Tagen, 3 Stunden, 46 Minuten Da fällt mir auf...
...wo ist eigentlich die Musik?