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Die Neuvorstellungen der Woche: Rudimental - „Let Me Live“ | Moop Mama - „Molotov“ | Jungle - „Heavy, California“ | Melik - „30 Grad“ (Fid Mella Remix)

Von Eva Umbauer

Rudimental - „Let Me Live“

FM4 Charts: Jeden Samstag von 17 bis 19 Uhr auf FM4 und nach der Sendung online

Die Londoner Electronic-Band Rudimental nennt ihren neuen Song „Let Me Live“. Ein komplettes Album dazu kommt dann Anfang September - Rudimental nennen es „Toast To Our Differences“. DJ Locksmith, Amir Amor, Piers Agget und Kesi Dryden veröffentlichten vor sechs Jahren ihr Debutalbum. Davor hatten sie mit „Feel The Love“ einen Nr-1-Song in Großbritannien. In „Let Me Live“ heißt es: „As I walk through the water so many things I see (...) Are losing control, or is it meant to be?“

Moop Mama - „Molotov“

Moop Mama aus München beschreiben ihren Musikstil als „urban brass“ und begeistern mit ihrer ganz besonderen urbanen Blasmusik seit fast einem Jahrzehnt. Sänger und Rapper Keno Langbein lebt seit einer Weile in Hamburg, was auch den neuen Song „Molotov“ inspirierte: Es geht um die Krawalle beim letzten G20-Gipfel in Hamburg und die Liebe zwischen einem Polizisten und einer Aktivistin. „Molotov“ kommt vom neuen Album „ICH“, dem bereits vierten Longplayer von Moop Mama.

Jungle - „Heavy, California“

Das englische Musikerkollektiv Jungle begann als kleines Wohnzimmer-Bandprojekt von Josh Lloyd-Watson und Tom McFarland. Mit ihrer von Soul, House oder auch Disco beeinflussten Musik waren Jungle dann vor ein paar Jahren etwa auch für den prestigeträchtigen britischen „Mercury Music“-Preis nominiert. Im neuen Song „Heavy, California“ geht es um die Zeit, die Jungle in Kalifornien verbrachten: „It’s a heaven waiting for you, so I’m heading for California.“ Das neue Jungle-Album kommt im September.

Melik - „30 Grad“ (Fid Mella Remix)

Der Rapper Melik bringt die Sommerhitze auf den Punkt. Sein „30 Grad“ ist eine Hommage an die gegenwärtig hohen Temperaturen der österreichischen Hauptstadt. Melik, Wiener mit kroatischen Wurzeln, begann als Beatmaster, der Jazz und ruhigen Rap mag. „30 Grad“ ist ‚Slacker-Rap‘, der große sommerliche Freude macht. „Es ist heiß, jederzeit kein Schlaf. Wir hängen ab, alle zusammen durch die Nacht, bis die Sonne wieder aufgeht.“ Melik arbeitet zur Zeit an seinem ersten Album.

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