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Conny Lee, Rainer Sigl und Robert Glashüttner posieren mit Game-Controllern

Clemens Fantur

Fünf Jahre FM4 Extraleben

Der Games-Talk FM4 Extraleben feiert fünften Geburtstag. Conny Lee, Rainer Sigl und Robert Glashüttner haben in Kooperation mit der TEDxVienna zu einem besonderen Abend geladen: einem ausführlichen Live-Kamingespräch im Wiener phil. Jetzt wird die Sendung ausgestrahlt.

Sprechen wir über Computerspiele. Das ist seit Oktober 2013 die einfache wie bestechend treffende Beschreibung der Games-Talkshow FM4 Extraleben. Robert Glashüttner, Rainer Sigl und Conny Lee haben sich bereits über 50 Mal zu solchen gemütlichen Kamingesprächen zusammengefunden. Es wurde über Zeit, Arbeit, Gender, Generationen, Sex, Retro, Politik, Architektur, Mode, Gesundheit, Realismus, Kommunikation, Wettbewerb, Lernen oder Familie gesprochen - stets in Bezug auf digitale Spiele und ihre Wirkung.

Zu Gast: Die Erfinderin von „Jenga“

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Fünf Jahre FM4 Extraleben - Teil 2

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In der letzten Sendung ging’s um Mode und Selbstinszenierung, zu hören im FM4 Spielkultur-Podcast.

Zum fünfjährigen Jubiläum der Sendung und nach rund 1.300 Minuten reinem Extraleben-Wort war der Gedanke: Wie wäre es, wenn das Trio mal vom Radiostudio in einen Veranstaltungsraum wechselt? Gesagt, getan: Zum ersten Mal haben am 18. Oktober 2018 Conny, Rainer und Robert live vor Publikum über Computerspiele gesprochen. Uncut und in der Extended Edition!

Simplexity

Das erste FM4 Extraleben vor Publikum ist am 18. Oktober von 19 bis circa 21:30 Uhr im phil in der Wiener Gumpendorfer Straße in Kooperation mit der TEDxVienna über die Bühne gegangen. Es war der Kick-off zur Hauptveranstaltung „Simplexity“, die dann zwei Tage später, am 20. Oktober, im Wiener Volkstheater stattgefunden hat.

Entsprechend dem Motto „Simplexity“ - ein Kofferwort aus simplicity und complexity - bewegt sich auch das Extraleben diesmal inhaltlich im Spannungsfeld zwischen Einfach und Schwierig. Die Zugänge sind dabei mannigfaltig: Einfache Spiele besitzen etwa manchmal ein erstaunlich komplexes Physikmodell. Regeln sollen leicht zu erlernen sein, aber gleichzeitig für Tiefe und viel Herausforderung sorgen. Mathematisch ausgeklügelte Systeme sollen mit intuitiven Interfaces ausgestattet werden, die die Spielenden stets motivieren.

Zu Gast: Die Erfinderin von „Jenga“

Einfach so über Spiele sowie Simples und Schwieriges zu plaudern, ist schön und gut. Noch besser wird es aber, wenn ein toller Gast dabei ist. Deshalb ist Leslie Scott mit von der Partie. Die britische Designerin wurde in Tansania geboren, ist in Kenia aufgewachsen und hat bereits über 40 von ihr gestaltete Brettspiele veröffentlicht. Sie ist vor allem bekannt als die Erfinderin des heute klassischen Legespiels „Jenga“ und spricht im FM4 Extraleben unter anderem über ihr Lieblingspiel als Kind sowie ihre Designphilosophien.

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