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Die FM4 Neuvorstellungen der Woche

Wer soll am höchsten in die FM4 Charts einsteigen? Zu Wahl stehen diese Woche Ankathie Koi, Brittany Howard, Kerosin95 und Temples. Stimm ab!

Von Eva Deutsch

Ankathie Koi - „Cats And Diamonds“

FM4 Charts: Jeden Samstag von 17 bis 19 Uhr auf FM4 und nach der Sendung online

Wer einen neongelben Vokuhila und bunte 80er Lederfummel mit so viel Würde und Coolness wie Ankathie Koi trägt, der scheißt sich auch im Studio nichts. Diese generelle Lebens-Lockerheit hört man auch auf der neuen Single „Cats And Diamonds“. Auch hier feiert Ankathie Koi ihre Liebe zu cheesy 80iger Synth-Pop. Dazu ein Video mit Pac Man-Charakter, Katzenbabys und Koi als Königin am Thron. Am 13. September erscheint ihre zweite Solo-Platte „Prominent Libido“. Das freizügige Album-Cover wurde bereits von Social-Media-Kanälen zensiert. We love your passion!

Brittany Howard - „Stay High“

Brittany Howard, die Frontfrau der US-amerikanischen Blues-Rock-Band Alabama Shakes, ist aktuell solo unterwegs. Ihre warme kräftige Soulröhre strahlt auch auf der Single „Stay High“. Ein sehr persönlicher Song, den Brittany Howard ihrem Vater gewidmet hat und der mit 60iger Jahre-chimes und Motown-Referenzen gemütlich und gut gelaunt dahinfließt. Auch sehenswert ist das Video zu „Stay High“. Die Hauptrolle spielt der Schauspieler und ehemalige American- Football-Spieler Terry Crews. Gedreht wurde in Brittanys Heimat Athens, wo sowohl ihr Vater als auch zahlreiche Freunde und Familienmitglieder einen Gastauftritt haben. Am 20. September kommt das Solo-Debütalbum „Jaime“.

Kerosin 95 – „Hass“

Wütend zu sein ist gut, aber Hass bringt nichts. Das ist das Credo von Kerosin 95, dem Rap-Alter Ego der steirischen Musikerin Kathrin Kolleritsch. Schon seit einigen Jahren in der heimischen Musikszene u.a. als Schlagzeugerin unterwegs, ist sie aktuell auch Teil der Supergroup My Ugly Clementine. Als Kerosin 95, ihrem Solo-Rap-Projekt, nimmt sie sich persönlichen Themen an. Auf ihrer aktuellen Single „Hass“ beschreibt sie die Art, mit queer-feindlichen Situationen im Alltag umzugehen und hasserfüllte Kommentare zu entlarven und zu analysieren. „Hass“ - ein Ego-Boost Track für zache Situationen im Alltag. Das Debütalbum soll 2020 kommen.

Temples - „You’re Either On Something“

Ein weiterer Vorbote auf das neue Album „Hot Motion“, das Ende September erscheinen wird, ist der Song „You’re Either On Something“. Soundmäßig orientieren sich Temples wieder am Psychedelic Rock und Pop der 1960er und 1970er Jahre. Ein Song über das Nachtleben, über das Gefühl des Verlorenseins, das einem weit nach Mitternacht langsam in den Nacken kriecht, wenn alle anderen schon am Heimweg sind. “I’m really proud of this song lyrically because I feel deeply connected with the words – they’re so truthful,” sagt Temples-Frontmann James Bagshaw. “There’s almost a nostalgia to that track, even though it’s very forward-looking.”


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