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Filmflimmern

Filmflimmern

Ein Coronafilm von Judd Apatow, ein Viagra-Musical von Spike Lee, eine Stephen-King-Verfilmung von Lynne Ramsey. Hitchcock-Remake, Pink Panther-Reboot, ein Buch über „Dazed and Confused“ und die Rückkehr von McDreamy in „Grey’s Anatomy“.

Von Pia Reiser

Die aktuelle Episode des FM4 Filmpodcast dreht sich um Filme, die glücklich machen.

21 Filme, die glücklich machen, haben Christian Fuchs und ich auch in Listenform versammelt.

Exzellentes Weihnachtsgeschenk, ich habs für mich grad bei der Buchhandlung ums Eck bestellt: "Alright, Alright, Alright - Oral History of Richard Linklater’s „Dazed and Confused“ von Melissa Maerz.

„Wonder Woman“ - der letzte Blockbuster des Jahres, der noch nicht verschoben wurde - wird in den USA am 25.12 in den Kinos und via HBO Max veröffentlicht.

Ein Musical über die Entwicklung von „Viagra“ von Spike Lee. Aber im Jahr 2020 überrascht einen eh nichts mehr.

Ein „Pink Panther“-Reboot ist geplant. Das kann eigentlich nur funktionieren, wenn Sacha Baron Cohen die Rolle von Inspektor Clouseau übernimmt.

Die Wahl von Joe Biden zum nächsten Präsident der USA könnte auch einen Einfluss auf die Oscars haben.

David Fincher denkt über eine Serie über Cancel Culture nach - und ist kein Fan von Todd Philipps „Joker“. In einem Interview mit „The Telegraph“ nennt er den Film „a betrayal of the mentally ill“.

„Alles ist Eins. Außer der 0“ ist der schöne Titel einer Doku über den Chaos Computer Club.

In Tokorozawa ist eine Bronze-Totoro (und Kathenbus)-Statue enthüllt worden, bereits im Sommer hat eine von Großeltern für ihre Enkelinnen gebaute Totoro-Statue bei einer Bushaltestelle für Aufsehen gesorgt.

Wirklich der einzige Coronafilm, den ich sehen will, wird von Judd Apatow gedreht und erzählt die Geschichte von einem Filmdreh, der durch Corona unterbrochen wird.

Einer der ersten Filme, die ich im Kino gesehen hab war „Short Circuit“ („Nummer 5 lebt“), ein Remake des Films ist in Planung.

„Hey Boy“, der erste Song aus Sias Regiedebüt „Music“ ist da.

Lynne Ramsey („You were never really here“) ist die Regisseurin der Stephen King Adaption „The Girl who loved Tom Gordon“.

Alfred Hitchcock hat „Dial M for Murder“ mit Grace Kelly verfilmt, jetzt wird das Theaterstück als Serie adaptiert - mit dabei: Alicia Vikander.

Quentin Tarantino arbeitet an zwei Büchern: Einer Romanversion von „Once upon a time in ... Hollywood“, die aber keine Nacherzählung des Films, sondern eine Ausdehnung dieser Geschichte sein soll - und „Cinema Speculation“ - eine Reise ins Kino der 1970er Jahre.

Sehr schöner Instagram-Account: Celluloid Homes wirft einen Blick in bemerkenswerte Wohnräume in Filmen.

Angelina Jolie bereitet einen Film über Kriegsfotograf Don McCullin vor, Tom Hardy soll die Hauptrolle übernehmen.

All that Chess: „The Queen’s Gambit“ macht für den Verkauf von Schachspielen, was „A Streetcar Named Desire“ für die Verkaufszahlen von weißen Männer T-Shirts getan hat.

Apropos Schach: Taron Egerton wird in einem Film über die Entstehung von „Tetris“ dabei sein.

David Cronenberg spielt in „Star Trek: Discovery“ mit.

„Toy Story“ ist 25 Jahre alt. Happy Birthday!.

Kürzlich hat Rudy Giuliani bei einer Pressekonferenz (nein, nicht bei der mit dem Hairdye-gate) den Film „My Cousin Vinnie“ erwähnt; der Regisseur des Films hat auf Nachfrage des Hollywood Reporters Folgendes geantwortet: „I regard Giuliani’s praise of My Cousin Vinny as generous from the man who is currently giving the Comedy Performance of the Year“.

Ich bin vor ca. 9 Staffeln aus „Grey’s Anatomy“ ausgestiegen, lese aber noch sehr gerne die Berichterstattung zur Serie. Achtung, Spoiler ahead: In der aktuellen Staffel kehrt Patrick Dempsey als McDreamy zurück. In einer Traumsequenz (aka McDreamy-Sequenz) von Meredith.

„Sportin Life“ ist weniger eine Dokumentation, als ein Video-Tagebuch von Abel Ferrara über die Zeitspanne Februar bis August 2020. Trailer gibt es hier.

Beste Liste: Moments in „The Crown“ that did not happen

Picture This: Alfred Hitchcok und das Riesentelefon, das für Close Ups des Telefons in „Dial M For Murder“ verwendet worden ist

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In diesem Sinne: Some of us, in the words of the divine Greta Garbo, want to be alone. (Murder at the Orientexpress, 1974)

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