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YUGO

YUGO

FM4 Gästezimmer

YUGO im FM4 Gästezimmer

Die Lieblingssongs vom artist formerly known as Jugo Ürdens

“Weg vom Klamauk. Alles ist ein bisschen ernster und erwachsener“, sagt der Wiener Rapper YUGO über seinen neuen Sound, den auch gleich mit einem neuen Namen in Großbuchstaben feiert. The artist formerly known as Jugo Ürdens hat sich Ende 2020 mit seiner EP „Babylon“ zurückgemeldet und hofft, heuer ein paar der letztes Jahr verschobenen Tourtermine nachholen zu können. Sollte es nicht klappen, wird er weiterhin am perfekten Pad-Thai-Rezept feilen, ach Quatsch, nein, an neuen Songs und Beats arbeiten. Einen davon hat er am FM4 Geburtstagsfest schon vorgestellt.

Welche Songs YUGO in den letzten Monaten durch den Lockdown gebracht haben und welche Musiker*innen er abfeiert, das erzählt er im FM4 Gästezimmer, diesen Sonntag von 16 bis 17 Uhr auf Radio FM4.

RMR – „Her Honeymoon“

YUGO: Rumor hat einfach die krasseste Stimme überhaupt, die ich seit langem gehört habe, und der Song mit der Melodie und das Ganze, es fügt sich so ein und es ist unfassbar krass.

Haiyti – „holt mich raus hier“

YUGO: Da gab’s auch ein sehr witziges Video dazu und der Song ist einfach crazy. Dieser Beat, so superhappy und die Hookline, die Topline, die sie da singt, ist auch richtig weird und richtig geil.

Elijah Waters – „Lose Control“

YUGO: Hat mir meine Freundin gezeigt, den Song, und ich liebe ihn über alles. Der Beat ist superminimalistisch und er geht da trotzdem sehr trappig irgendwie damit um und hat auch eine unfassbar schöne Stimme und auch der Inhalt wundervoll.

Edwin – „Berliner Luft“

YUGO: Von meinem früheren Label-Kollegen Edwin! Sehr dancig, sehr schön, lässt einen ein bisschen so die ganzen Corona-Zeiten vergessen und man wünscht sich in einen Club. Eine sehr schöne Produktion und auch vocal production von Luke Maletzky.

Maverick Sabre feat. Jorja Smith – „Slow Down“

YUGO: Auch einer meiner all-time favorites. Den gibt’s glaube ich seit letztem Jahr und ich höre ihn zwei, drei Mal am Tag. Dieser Beat und das Singen. Ich krieg immer bisschen Gänsehaut.

Ace Tee feat. Lucio101, Nizi19 – „Also bitte“

YUGO: Sehr trappig. Unfassbar energetisch und auch sehr witzig irgendwie von den Lines her. Hab ich auch sehr, sehr gefeiert.

Miley Cyrus – „Midnight Sky“

YUGO: Miley Cyrus hat vor kurzem ihr Album veröffentlicht und ich mag den Song sehr und diesen ganzen 80ies Vibe, hab ich einfach sehr gefühlt.

Tua – „Melancholie“

YUGO: Ein sehr schöner Song, recht traurig auch. Tua ist einer meiner Helden, den habe ich gehört, wie ich 14, 15 war und ich hör den noch immer, ich finde auch, er ist einer, wenn nicht DER krasseste Künstler in Deutschland. Seine Produktion und seine Herangehensweise in der Musik sind einfach so einzigartig und er vermischt so viele Genres miteinander. Das ist so, so weit weg von allem, was man so kennt, und ich weiß nicht, warum der nicht irgendwie der größte Popstar überhaupt geworden ist bis jetzt.

Eli Preiss – „Im Kreis“

YUGO: Produziert von Melik, da hab ich den Beat sehr interessant gefunden und wie sie da drübergeht, und ihre Stimme ist generell sehr schön. Mir hat der Song sehr gut gefallen.

Young T & Bugsey feat. Headie One – „Don’t Rush“

YUGO: Einfach ein Partysong als guter Abschluss. Mal ein bisschen Energie da wieder rein zu kriegen!

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