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Live@RKH: Crush, ZINN und Baits bei der Numavi Records Nacht im Videostream

Mit Crush, ZINN und Baits veröffentlichen derzeit drei der spannendsten Indie-Bands des Landes auf Numavi Records; heute Abend stehen alle drei live auf der Bühne des RKH Wien. Hier geht’s zum Videostream.

Das Grazer/Wiener Label Numavi Records hat in seinen bald zwanzig Jahren viel verschiedene Musik veröffentlicht, von Punk bis Indie, von Pop bis Grunge und Noiserock war da sehr Vieles dabei. Einen Querschnitt durch den aktuellen Labelkatalog von Numavi gibt es am Dienstagabend, 20.4.2021, im RKH in Wien zu hören und zu sehen - nach einer Verschiebung vom Lockdown-Herbst in den Lockdown-Frühling findet das Ganze nunmehr als Streaming-Konzert statt, und das Live-Video dazu findet ihr ab 20.00 Uhr hier:

Die Veranstaltung ist bereits beendet.

Crush, ZINN und Baits

DI | 20 04 2021 | 20:00 Uhr

extralive im VIDEOSTREAM
aus dem Großen Sendesaal

Aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation findet die Veranstaltung ohne Publikum statt.

Weitere Infos zu dem Abend gibt es hier.

Zu hören sind an diesem Abend die Bands Crush, ZINN und Baits, die alle in den vergangenen Monaten - oder, im Fall von ZINN: soeben erst - hochgelobte Alben auf Numavi veröffentlicht haben. Im Fall der Grazer Dreampop-Band Crush war das im April 2020 „Sundown“, ein „Minialbum zwischen Traum und Realität, zwischen Nacht und Tag, zwischen schwebenden Synthesizer-Flächen und treibenden Gitarren-Riffs“, wie FM4-Autorin Michaela Pichler in ihrer ausführlichen Crush-Review damals schrieb.

Das Wiener Quartett Baits war im Februar dieses Jahres unser FM4 Soundparkact des Monats. „Treibende Drums, zerrende Gitarrensoli, ein permanent-gedrücktes Fuzzpedal und jede Menge gute Hooks“, all das versammeln Baits auf ihrem Debütalbum „Never Enough“, einer Platte, nach deren Genuss es praktisch unmöglich ist, schlecht gelaunt zu sein.

Last but not least steht mit ZINN ein Trio auf der RKH-Bühne, das ohne Übertreibung als eine Band der Stunde gilt. „Die beste unbekannte Gitarrenband des Landes,“ steht über das Trio aus Margarete Wagenhofer, Jasmin Strauss und Lili Kaufmann im aktuellen Falter zu lesen, von deren „Dialekt-Lyrik, Songtexte, die vom morbiden Wien erzählen und ihren Hang zur Schwermut“ ebenfalls Michaela Pichler an dieser Stelle bereits schwärmte. „Lethargie“, so der passende Titel einer ZINN-Single aus dem ersten Lockdown, wird heute im RKH aber sicherlich nicht aufkommen. Eher könnte man sich bei den virtuellen Zugabe-Rufen an einen anderen Songtitel des Trios halten: „Wiederholung!“

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