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Die FM4 Neuvorstellungen der Woche

Neue Songs von Franz Ferdinand, Metronomy, Pauls Jets und The Marias. Wer steigt am höchsten in die FM4 Charts ein?

Von Eva Deutsch

Franz Ferdinand - Billy Goodbye

FM4-Charts: Jeden Samstag von 17 bis 19 Uhr auf FM4 und nach der Sendung online.

Nun ist auch ihre Zeit gekommen: Franz Ferdinand werden ein Greatest Hits-Album veröffentlichen. „Hits to the Head“ wird es heißen und im März 2022 erscheinen. Aber Franz Ferdinand wärmen nicht nur altes Material auf, sie haben auch zwei ganz neue Songs in petto. Einer davon heißt „Billy Goodbye“ und liefert exakt den Sound, den sich Franz Ferdinand-Fans erwarten. Catchy Indie-Power-Rock mit 60ties-Beatles-Attitüde und ganz viel happy mood. Es gibt ja auch was zu Feiern: 20-jähriges Bandbestehen.

Metronomy - It’s Good To Be Back

Metronomy liefern auf ihrem kommenden Studioalbum „Small World“ eine Reflexion der letzten zwei Jahre Pandemie. Sie erinnern an die dringende Rückbesinnung auf die Natur und die einfachen Freuden des Lebens. Alltägliches drängt sich in den Mittelpunkt, wird neu bewertet und geschätzt, so auch das Verhältnis zu anderen Menschen. Der sprudelnde Dance-Pop Song „It’s Good To Be Back” handelt von einer erwachsenen Liebesbeziehung, die zwar zerbricht, aber nicht das komplette Ende bedeutet. Gerade nach schwierigen Zeiten weiß man: Das Leben ist trotzdem schön.

Pauls Jets - So Richtig In Love

„Das Stück handelt vom Nachhause gehen am Morgen“, sagen Pauls Jets über den neuen Albumsong „So richtig in Love“. Der Heimweg nach Stunden voller Ups & Downs, das Erwachen nach dem Rausch, die Gedankenspirale, die das Gemüt hin- und herfetzt wie der Wind ein Plastiksackerl. Immer wieder - so auch hier - stellen sich Pauls Jets die existenziellen Fragen rund um Sinn, Sein, das Leben, die Liebe. Und die wird auf der neuen Single sogar in Frage gestellt. „So richtig in Love ist sie nie“, singt Frontmann Paul Buschnegg und zweifelt nicht nur an den gegenseitigen Gefühlen, sondern gleich am Konstrukt Liebe. Ein aufrichtiger Lovesong, denn die Liebe ist manchmal einfach scheiße.

The Marias - Hush

Von Puerto Rico über Atlanta bis nach Los Angeles: María Zardoya und ihre Band The Marías treten nicht nur in großen amerikanischen Late Night Shows wie die von Jimmy Kimmel auf. Ihr düsterer Pop-Song „Hush“ wird auch in den vielen Playlists der Musik-Streaminganbieter und natürlich den Radiostationen gespielt. Über pulsierende Elektrobeats singt María Zardoya lasziv und betont unterkühlt über Hater, die sich ihr in ihrem Leben in den Weg stellen. Haters gonna hate, potatoes gonna potate.

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