...aus Wien, gegründet in einem verspäteten Rückruf 2015, malen musikalische Bilder
aus Texten, deren Inhalt poetischer Natur wie filmischem Wahrnehmen entspringen.
Dem Indie- und Alternativerock der letzten Jahrzehnte verpflichtet, folgen bruecke
mit melancholischer Genauigkeit ihrer musikalischen Expression.
„Melancholie geht dir auf den Geist“ heißt es in „Es kann nicht ewig Mai sein“.
So vergeht dieses Gefühl in der augenzwinkernden Leichtigkeit offener Gitarren und
sich ins Ohr windender Synthklänge und Klavierstücke.
„Zwischen Bilderbuch und Wanda folgen wir einem dritten Weg, weniger Funky, weniger
Gemeindebauromantik, expressionistischer.“
Robert Walther, Gitarrist&Keyboarder
Die Texte beschreiben cineastisch eine Bilderwelt, erzählen so Geschichten von Liebe,
Aussichtslosigkeit, einer Heimat, die in der Welt steht, von Benachteiligten und Geduldeten.
Selten ohne dunkle Sprache, denn irgendwo muss sie ja hin, aber immer
mit einem unbändigen Überlebenswillen und dem Gefühl des letzten Tanzes.
Die Sprache der Texte ist Deutsch, proeuropäisch gemischt.
„Mein Vater stammt aus Luwigshafen in Deutschland.“ erzählt Sänger und Texter Rene
Hartmann. „Aber natürlich schleicht sich der Akzent meiner Geburtsstadt Wien, die auch
wiederkehrendes Thema einiger Lieder ist, immer dominant ein.“
Im Januar 2017 erschien mit „Ich schrieb an dein Herz“, eine
Hommage an eine lebenslange Liebe, die Vorabsingle inklusive Video
zum Debutalbum „von gestern nach hier“.
bruecke sind:
Rene Hartmann, Gitarre, Gesang
Thomas Hofer, Bass
Georgi Tomov, Schlagzeug&Percussion
Robert Walther, Gitarre, Keyboards&Programmierung, Backgroundgesang
Alle vier konnten in anderen Bands sehr viel Erfahrung auf Klubs und Festivals sammeln.
U.a in Berlin, Taubertal Open Air, Two days a Week, PictureOn, Hamburg, Zürich u.v.m. , sowie
als Support für Bands wie Therapy, Snow Patrol, Stereophonics uvm..
bruecke: http://www.bruecke-musik.com
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Soundcloud
robert@bruecke-musik.com