Veränderung sollte die einzige Konstante in der Musik sein, und so ist es dieser Salzburger Band auch egal, ob man sie heute in die Schublade Indie, Alternative oder sonst wo hinsteckst.
Man nehme die Melodie-Seligkeit der Beatles, füge den Hedonismus von Oasis dazu, verfeinere das Gebräu mit einem Schuss Melancholie a la Travis und einer Prise Aggression von The Who und setze einen Paul-Weller-Song als Deckel drauf