Vakilandor

Elektronisches Solodebütalbum aus Wien.
Einprägsame Melodien wechseln sich mit Gitarrenriffs ab.

Vakilandor, der Name ist Programm: Die - philosophische - Suche nach Etwas, das es nicht gibt, setzt Vakilandor musikalisch um. Seine Texte und die akribische Sprache der Komposition zeigen eine Auseinandersetzung mit politischen Gegebenheiten und philosophischen Bedingtheiten. Das Zuordnen zu einem spezifischen Genre ist schwer: die Einflüsse der Jugend (Pink Floyd) und des Alters (Thom Yorke, Archive, 65 Days of Static, I like Trains) sind jedenfalls spürbar und lassen Vakilandors Kompositionen als „alternativ“ gelten!!!