Kunst kommt von Können, sagen jene konservativen Spießer, die auch im Rock’n’Roll immer wieder anzutreffen sind. Blödsinn, hält die Popmusik spätestens seit Punk dagegen: Was zählt, sind Idee und Intuition – und kreative Wege der Umsetzung. Ankathie Koi verkörpert die Synthese dieser gegensätzlichen Lehren.
Im Studio eines 27jährigen Multiinstrumentalisten aus Bad Ischl entstand dieses Projekt, und gemeinsam mit einem Bassisten und mehreren Gastvokalisten ein dazugehöriges Album.
Die Songs dieses Wieners mit kroatischen Wurzeln entstehen mal nur unter Mithilfe von Gitarre und Stimme, mal mit Streichern und Glocken. Hier gibt es ein neues Exemplar zu hören.
Ein in Barcelona lebender Musiker mit Wiener Wurzeln nimmt gemeinsam mit einem spanischen Pianisten und wechselnden Gastmusikern elektronische Rocksongs über Verlust und Niederlage auf.
Yoohooric, Geppi, Jürgen, Moritz, Oslow b., Markus, Korbi, Jaykay und Cheesenbar aus Weílheim. Gitarrenmelodien, die sich in die Gehörgänge einschleichen.
Bis vor kurzem war dieses Produzent & Sängerin Gespann ein reines Studioabenteuer, im Frühjahr ging es an die Live-Umsetzung, unter anderem in Los Angeles.