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Little Simz – „Offence“ | Deep Sea Arcade – „Close To Me“ | Kid Simius – „Planet Of The Simius“ | Beirut – „Gallipoli“

Von Eva Umbauer

FM4 Charts: Jeden Samstag von 17 bis 19 Uhr auf FM4 und nach der Sendung online

Little Simz – „Offence“

Little Simz ist eine Musikerin aus London, die eigentlich Simbiati Ajikawo heißt und früher als Schauspielerin gearbeitet hat. Little Simz ist Rapperin, Sängerin und auch Produzentin. Als Letztere nennt sie sich oft „She“. Ihren Stil, der im Hip-Hop-Sub-Genre des Grime verwurzelt ist, bezeichnet Little Simz als „Rap Experimental“. Little Simz spielt auch Gitarre und tritt auch mit einer Live-Band auf. Im Track „Offence“ heißt es: „You can talk bad all day long I will never be impressed. Dunno what I did to make you feel that you be earnin’ my respect.”

Deep Sea Arcade – „Close To Me“

Deep Sea Arcade ist eine Band aus der australischen Stadt Sydney, die vor fast einem Jahrzehnt von Nic McKenzie und Nick Weaver gegründet wurde, als beide noch Teenager waren und mit technischem Equipment wie 4-Spur-Maschinen und analogen Synthesizern experimentierten. Vor sechs Jahren erschien dann das erste Album der Band, die infolge gerne als „psychedelic indie-rock“ beschrieben wurde. Für ihr neues Album haben sich Deep Sea Arcade viel Zeit gelassen, und „Blacklight“ ist dann auch ein zeitgemäßer Longplayer geworden, samt Electronic-Affinität.

Kid Simius – „Planet Of The Simius“

Kid Simius ist der in Berlin lebende Spanier José Garcia Soler. Kid Simius wurde vor allem durch seine Zusammenarbeit mit dem Rapper Marsimoto/Marteria bekannt. Schon als Teenager begann José elektronische Musik zu machen, er mag aber auch die Gitarre. „Planet Of The Simius“ ist das Titelstück des neuesten Streichs von Kid Simius. Jeder der elf Electronic-Pop-Songs des Albums repräsentiert einen lieb gewonnenen Einfluss oder eine persönliche Erinnerung. Jeder Track entstand in Zusammenarbeit mit einem befreundeten Musiker oder einer befreundeten Musikerin.

Beirut – „Gallipoli“

Anfang des nächsten Jahres erscheint das neue Beirut-Album „Gallipoli“. Es ist der bereits fünfte Longplayer des US-Musikers Zach Condon, der unter dem Namen Beirut mit seinem melancholischen Folk-Sound, samt Einflüssen von etwa Balkan-Blasmusik, seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich ist. Die zwölf Songs von „Gallipoli“ nahmen schon im Winter vor zwei Jahren Gestalt an, als Zach Condon die Liebe zu seiner Farfisa-Orgel wiederentdeckte - jenem Instrument, das er beim Schreiben der ersten beiden Beirut-Alben verwendet hat. „Gallipoli“ ist eine Stadt in Italien.

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