Die neue „Cats“-Verfilmung bietet Stoff für Albträume
Ein weiteres Werk für die Reihe „Computeranimierte Filme, die keiner haben wollte und die nachhaltig verstören". Universal hat mit einem Trailer zur kommenden Cats-Verfilmung für Aufsehen gesorgt. Der Film ist hochkarätig besetzt, Regie führt Tom Hooper, der für „The King’s Speech“ einen Oscar gewonnen hat, doch die Reaktionen auf den ersten Trailer sind eher verhalten.
therapist: judi dench as a cat isn’t real she can’t hurt you
— raya (@wewritelettrs) 18. Juli 2019
judi dench as a cat: pic.twitter.com/1cLqmS22xO
The #CatsMovie is going to look like this pic.twitter.com/HM9glKVkAv
— Quinton Reviews 🎬 (@Q_Review) 17. Juli 2019
Wired hat eine Expertin für Katzen-Anatomie gefragt, wieso der Trailer so irritiert.
Gleich in der ersten Szene sehen wir eine düstere Straße in London. Vor einer heruntergekommenen „Milk-Bar“ streunen genetisch manipulierte Katzen. Der wahre Horror fängt an, als sie beginnen, durch das Bild zu springen und zu tanzen. 2019 scheint das große Jahr seltsamer CGI-Filme zu werden. So wie es aussieht, hat aber „Cats“ beste Chancen sich gegen „Sonic“ und „Aladdin“ als bizarrste Verfilmung durchzusetzen. Überzeugt euch selbst.
Publiziert am 19.07.2019