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Besuch in der alten Schule

Hunney Pimp und ihr Produzent Melonoid erklären uns den musikalischen Prozess hinter einigen der Songs ihres neuen Albums „Chicago Baby“.

Von Stefan „Trishes“ Trischler / Video: Claus Diwisch

Es sieht noch ein wenig karg aus. Erst vor einigen Wochen sind Produzent Melonoid und seine Freunde vom Wiener Label Heiße Luft Records ins Souterrain einer ehemaligen Schule im fünften Bezirk gezogen. Die Wände sind frisch gestrichen, aber außer den obligatorischen Akustikverkleidungen hängt da noch nichts. Die Turntables stehen auf einem Schultisch und Hunney Pimp und Melonoid nehmen zum Gespräch über das neue Album auch auf vertraut-funktionalen Sesseln Platz, auf denen wir alle ein paar Jahre gesessen sind (oder immer noch sitzen).

Hunney Pimp Melonoid

Radio FM4

Nachdem wir „Chicago Baby“ inhaltlich besprochen haben gewähren uns die beiden auch Einblicke in den musikalischen Prozess hinter einigen der Songs.

Dabei stellt sich heraus, dass Hunney Pimp sich nicht etwa fertige Beats aussucht, sondern auch die Musik Resultat einer echten Kollaboration mit Melonoid ist. Wir hören kleine Nebentöne und -geräusche, die im Gesamtklangbild von „Chicago Baby“ für sich nicht aufgefallen wären, aber offenbar wichtige Teile davon sind. Und sind schon gespannt, was für Songs Hunney Pimp und Melonoid im neuen Studio schreiben werden - „oldschool“ werden die wohl trotz der Location eher nicht klingen!

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