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Filmflimmern

Requisiten von „Everything Everywhere all at once“ werden versteigert, Olivia Colman spielt in „Barbie“ sich selbst, „Stranger Things“ kommt ins Theater, The Weeknd hat ein Drehbuch geschrieben. Dies und das und allerlei mehr gibt es im Filmflimmern.

Von Pia Reiser

Drehbücher der „kulturellen Vielfalt“ werden beim Programm „Diverse Geschichten“ gesucht! Hier gibt es speziell für Autor*innen mit interkulturellen Background ein Jahr lang kostenlose Beratung, Workshops Seminare - von der Drehbuchidee bis zur Fertigstellung. Treatment, Serienkonzept, Synopsis und Lebenslauf an script@diversegeschichten.at schicken.

Hollywood-Produzent Walter Mirisch ist im Alter von 101 jahren gestorben.

Die Landjäger Kürzestfestspiele suchen eure Kürzestfilme!

Marketing-Ideen aus der Hölle: In den USA kommt es vermehrt zu Sichtungen von Menschen mit der aus dem „Scream“-Franchise bekannten Ghostface-Maske.

Ruben Östlund ist der Präsident der Cannes-Jury.

Olivia Colman und Helen Mirren spielen in Greta Gerwigs „Barbie“ sich selbst.

Die „Dune“-Prequel-Serie hat keinen Regisseur und keine Hauptdarstellerin mehr.

Aus „Fire of Love“, der Doku um das Vulkanforscher-Paar Katia und Maurice Krafft, wird jetzt ein Spielfilm.

Wie spricht man Paul Mescals Nachnamen eigentlich richtig aus? Siehe hier.

Jeremy Strong, Vorzeige-Method-Actor und Mann der großen Worte, hat erklärt, das Ende der Serie „Succession“ fühle sich wie ein Tod an. Strong bereitet auch immer eine Playlist vor, um sich in seine Figur Kendall Roy einzufinden, Songs von Kanye West und Phil Collins sind da u.a. dabei.

Für einen guten Zweck werden Kostüme und Requisiten aus „Everything Everywhere All At Once“ versteigert und ja, die Hot-Dog-Hände sind natürlich auch dabei.

Die tolle Spionage-Serie „The Night Manager“ mit Tom Hiddleston wird fortgesetzt.

Wer nicht genug von „Stranger Things“ kriegen kann: In London kann man gegen Ende des Jahres eine Bühnenadaption besuchen.

Es gibt eine „Fatal Attraction“-Serie mit Lizzy Kaplan und Joshua Jackson.

David Byrne und Son Lux werden bei den Oscars gemeinsam mit Stephanie Hsu auftreten - und den oscarnominierten Song „This is a Life“ vortragen.

„Cocaine Bear“ startet im April in den österreichischen Kinos, an einem Film über einen Alligator auf Meth wird schon gearbeitet.

Jason Segel ist der Co-Autor einer Kinderbuch-Reihe!

„Vom Winde verweht“ ist ein Hollywood-Klassiker, der auch für seine verharmlosende Darstellung von Sklaverei bekannt ist. Ein jetzt aufgetauchtes Drehbuch des Films zeigt, dass an sich drastischere Darstellungen von Sklaverei eingeplant waren.

The Weeknd hat gemeinsam mit „Waves“-Regisseur Trey Edward Shultz ein Drehbuch geschrieben - und sich selbst die erste Film-Hauptrolle. Jenna Ortega und Barry Keoghan sind auch dabei.

Nicht, dass Streifenpullover jemals weg waren, aber aktuell tauchen besonders hübsche Exemplare in deutschen Filmen auf: Siehe erste Stills zu „Sissi und ich“ und „Roter Himmel“.

Please Baby Please“ schaut fantastisch aus! Musikfilmdrama mit Andrea Riseborough, Harry Melling und Demi Moore, demnächst via MUBI streambar.

David Lowery („The Green Knight“, „A Ghost Story“) hat Regie beim Live-Action-Remake von „Peter Pan“ geführt.

Erster Stillvon Luc Bessons „Dogman“ mit Caleb Landry Jones.

Neuer potentieller Lieblingsfilm (der noch in der Vorbereitungsphase ist). „The Brutalist“ von Brady Corbet mit Sebastian Stan und Vanessa Kirby.

In der aktuellen Episode des FM4 Film Podcast ist Kriminalbiologe Mark Benecke bei Christian Fuchs zu Gast, nächsten Montag besuchen uns maschek!

Beste Liste: 5 Filme, die Kerry Condon („The Banshees of Inisherin“) geprägt haben

Termine

01.-05.03: Diametrale, Innsbruck
04.04: The Room, Filmcasino, Wien
05.03: Frankenstein, Filmmuseum, Wien
06.03: Strange Illusion, Filmmuseum, Wien
08.03: Gwendolyn, Breitenseer Lichtspiele, Wien
09.03: Der lange Arm der Kaiserin. Die Geschichte des Schwangerschaftsabbruches in Österreich, Stadtkino, Wien

Neu im Kino

Tár"
Tiefe Abgründe in der Hochkultur. Cate Blanchett brilliert in „Tár“ als Dirigentin, die vom Karrieregipfel in eine Abwärtsspirale taumelt. Ein hypnotischer Rorschachtest, ein Spitzenfilm, der Themen wie Metoo und Cancel Culture aus ungewöhnlicher Richtung anstreift, ohne sich jemals zu einem Themenfilm aufzublasen. Mehr zu „Tár“ gibt es hier.

Szenenbild aus "Tár"

UPI

Stams
Disziplin, Perfektion und ob man Schultern gleich wieder einrenken soll, das lernt man u.a. am Skigymnasium Stams. Bernhard Braunsteins Dokumentation exzellente Dokumentation „Stams“ zeigt ein Jahr an der Kaderschmiede und beantwortet auch die Frage, ob man vom Zusehen Muskelkater kriegen kann, mit „ja“. Mehr zu „Stams“ gibt es hier.

Szenenbild "Stams"

Stadtkino

Creed III
Falls jemand the need for creed verspürt, Teil III wäre jetzt im Kino, nur Sylvester Stallone ist nicht mehr dabei. Adonis Creed (Michael B Jordan) hat seine Boxhandschuhe an den Nagel gehängt, kümmert sich um seine Familie und fördert junge Talente. Dann aber taucht ein alter Jugendfreund (Jonathan Majors) auf. Eine vorhersehbare Geschichte mit packenden Box-Szenen und einem wie immer fantastischen Jonathan Majors.

Szenenbild aus "Creed III"

Warner

In diesem Sinne: Don’t be so eager to be offended. („Tár“)

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