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Filmflimmern

Filmflimmern

Das Netz liebt Lydia Tár, Rihanna wird bei den Oscars auftreten, Eli Roth dreht einen neuen Horrorfilm, Olivia Colman überrascht Paul Rudd mit einem Prank Call und es sind neue „Lord of the Rings“-Verfilmungen geplant. Immer schön reinspaziert ins FM4 Filmflimmern.

Von Pia Reiser

Was bedeutet das große Abräumen von „Im Westen nichts Neues“ bei den BAFTAS für das Oscarrennen? Vanity Fair analysiert.

Harvey Weinstein ist in Los Angeles zu einer weiteren Haftstrafe von 16 Jahren verurteilt worden.

Rihanna wird bei den Oscars auftreten und den oscarnominierten Song „Lift me up“ singen.

Lydia Tár, die von Cate Blanchett gespielte Hauptfigur in „Tár“ ist fiktiv, das haben viele ZuseherInnen erst nach dem Film herausgefunden und Fans des Films verhelfen der Dirigentin zu einer digitalen Präsenz. Lydia Tar ist auf Twitter, hat eine Website und die beste Verquickung von Fiktion und Realität ist jetzt ein Brief vom Leonard Bernstein Estate. Im Film wird erwähnt, dass Tar eine Schülerin von Bernstein war, in einem Brief an den „New Yorker“ bestätigen Bernsteins Kinder nun, dass Tar als hochbegabter Teenager von Bernstein unterrichtet worden ist. Wie schön wäre es, wenn in „Maestro“, dem Biopic, in dem Bradley Cooper Bernstein spielt, ein winziger Hinweis auf Tar versteckt wäre.

„Poor Things“, der neue Film von Yorgos Lanthimos - oder besser einer der neuen Filme von Yorgos Lanthimos - hat ein „R“-Rating verpasst bekommen: “Strong and pervasive sexual content, graphic nudity, disturbing material, gore, and language.”

Tina Fey ist beim „Mean Girls“-Musical als Produzentin und Darstellerin dabei.

In meiner Kindheit war gefühlt einmal im Monat „Carmen“ vom kürzlich verstorbenen Regisseur Carlos Saura im Fernsehen zu sehen, bald gibt es eine neue „Carmen“-Verfilmung mit Paul Mescal und Melissa Barrera, Regie führt Benjamin Millepied (Choreograph von „Black Swan“ und Ehemann von Natalie Portman).

In „Glass Onion“ sind so viele schöne Details und Referenzen versteckt, es wird herrlich sein, dem Audiokommentar von Regisseur Rian Johnson zu lauschen, der ab heute via Netflix verfügbar ist.

Vor „Avatar 4“ plant James Cameron noch, einen Film über die Bombardierung von Hiroshima im Zweiten Weltkrieg zu drehen.

Olivia Colman, Paul Rudd und ein prank call in einer Radiosendung.

Dean Fleischer-Camp, Regisseur von „Marcel the shell with shoes on“ bleibt den Kreaturen treu und wird als nächstes für Disney ein Live-Action-Remake von „Lilo und Stitch“ drehen, Zach Galifianakis ist involviert, in welcher Rolle wurde allerdings noch nicht verraten.

Emma Corrin wird im nächsten Deadpool-Film die Rolle der Bösewichtin übernehmen.

Ari Aster _und_ John Waters lieben „Sick of myself“, der Film startet am 24. März in Österreich.

Barry Keoghan wird Billy the Kid spielen.

Neue „Lord of the Rings“-Verfilmungen sind geplant.

Am 26. März startet die vierte (und letzte Staffel von „Succession“.

Eli Roth besetzt Patrick Dempsey und einen TikTok-Superstar Addison Rae in seinem neuen Horrorfilm.

Der FM4 Filmpodcast stellt ab sofort Film-Kollektionen für Flimmit zusammen, den Anfang machen 10 Spitzenfilme von österreichischen Regisseurinnen! Nur den Play-Button müsst ihr noch selbst drücken!

Apropos FM4 Filmpodcast: In der aktuellen Episode sprechen Christian Fuchs und Natalie Brunner über „Knock at the cabin“ und „The Last of us“, nächsten Montag ist Kriminalbiologe und Autor Mark Benecke bei Christian Fuchs zu Gast.

The list comes from inside the building: Doku-Tipps für den „Black History Month“.
Beste Liste: Die tragischsten Meredith Grey-Momente aus vier Jahrhunderten „Grey’s Anatomy“.

Termine

24.02: Mulholland Dr, Das Kino, Salzburg
25.02: Viridiana, Metro Kinokulturhaus, Wien
25.02: Titanic (3D), Gartenbaukino, Wien
26.02: Casablanca, Filmmuseum, Wien
27.02: Import Export, Metro Kinokulturhaus, Wien
01.-05.03: Diametrale, Leokino, Innsbruck

Neu im Kino

Wo ist Anne Frank
Anne Frank schreibt viele ihrer Tagebucheinträge an Kitty, eine imaginäre Freundin. Im Animationsfilm „Wo ist Anne Frank“ erwacht Kitty zum Leben, schlüpft aus dem in Amsterdam ausgestellten Tagebuch und macht sich im Jahr 2019 auf die Suche nach ihrer Freundin Anne. „Wo ist Anne Frank“ vermittelt historische Fakten, holt aber sehr geschickt Geschichte in die Gegenwart. Kitty ist empört, wenn Anne Frank zum Beispiel falsch zitiert wird.

Szenenbild "Wo ist Anne Frank"

polyfilm

Missing
Als ihre Mutter verschwindet wird Teenager June zur Online-Detektiving. Wie schon der Vorgängerfilm „Searching“ ist auch „Missing“ ein sogenannter „Desktop-Thriller“. June nutzt geschickt Google, Webcams, Foren und Apps, um herauszufinden, was mit ihrer Mutter passiert ist. „Missing“ ist eine durchwegs spannende Online-Schnitzljagd für Krimi-Fans. Mehr zu „Missing“ gibt es hier von René Froschmayer.

Szenenbild "Missing"

Sony

Titanic
Anlässlich des 25jährigen Geburtstages kehrt James Camerons Schiffuntergangs- und Liebesepos in die Kinos zurück - überarbeitet und in 3D.

In diesem Sinne: Gentlemen. It has been a privilege playing with you tonight. („Titanic“)

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