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Fußball Austria vs LASK

APA/Georg Hochmuth

Blumenaus Fußball-Journal

Die ungeschönte (sportliche) Lage zur Liga, Teil 2.

Das ist Teil 2 der ersten umfassenden Analyse aller Bundesliga-Vereine nach dem Saisonstart. Heute mit der Austria, Mattersburg, Altach, Hartberg, Wattens und dem LASK.

Von Martin Blumenau

Die Liga mag verhalten bis wurschtig gestartet sein; einzelne Vereine werden noch nachrüsten; einiges, was jetzt gut aussieht, wird als Sternschnuppe verglühen; anderes, was jetzt noch kaum sichtbar ist, Konturen gewinnen. Alles relativ also.

Das war Teil 1 mit Salzburg, Wolfsberg, Sturm, St. Pölten, Rapid und Admira. Und hier ein Check von laola1.at.

Trotzdem ist nach den ersten Runden in Cup und Meisterschaft und einer Handvoll internationalen Auftritten eine Analyse der Spielanlagen aller Liga-Clubs (egal ob mit neuen oder alten Trainern) möglich.
Also drücken wir uns nicht davor.

Warum der TSV Hartberg fix die Klasse halten wird.

Es war kein leeres Gerede. Als ich den nach der ersten Niederlage deprimierten Hartberger Fans versprochen habe, dass sie dafür in der Liga bleiben werden, war das ernstgemeint. Und ich habe gute Gründe; vier.

1) Schopp.

Guter Typ, feines Gespür, toller Coach. Und er hat aus früheren Rückschlägen gelernt. Etwa ein Projekt nur dann zu beginnen oder weiterzuführen, wenn er selber daran glaubt. Das war bei der Übernahme von Hartberg zur ersten Liga-Saison so, und das ist auch jetzt, im sensationell erkämpften zweiten Jahr so. Der Glaube daran, dass sich ein Team-Gefüge formen, dass sich eine Spiel-Idee durchsetzen wird, ist schon die halbe Miete. Wenn Gefüge und Idee passen, auch gleich die Ganze.

2) Binnenklima.

Die Chefin, Brigitte Annerl, hat es geschafft, die Idee der Fertilitäts-Pflege in den Fußball-Bereich zu denken. Das ist gewagter als alkoholfreies Bier. Die Chefin lädt den neu gegründeten Fan-Klub schon einmal auf eine Auswärtsfahrt ein, um die Dinge ins Rollen zu bringen. Spricht für langfristiges, strategisches Denken, das sich auch im Management von Krisensituationen auswirkt. Den Trainer zu opfern, wenn’s nicht läuft, ist nicht drin. Eher noch enger zusammenrücken. Und das ist noch so ein Grundgefühl, das sich dann auf alle und alles überträgt.

3) Personalpolitik.

In Hartberg muss man, wie überall bei den unteren 6 der Liga, kleine Semmerl backen; also freie oder ablösefreie Spieler holen oder Talente leihen. Trainer Markus Schopp hat nach der Ära Ilzer/Hölzl so systematisch Verstärkungen dazu geholt, einen guten Teil derer, die sich toll entwickelt haben, wieder abgeben müssen (Ljubic, Diarra, Flecker, Sanogo) und dann neu aufgebaut. Gezielt. Jodel Dossou etwa, den Mann aus Benin, wollte er unbedingt für seine rechte Offensiv-Seite. Denn dort war, das konnte selbst ein Kind sehen, eine Schwachstelle.

4) Verlässlichkeit.

Guter Umgang, gutes Klima durch Vertrauen. Also braucht es auch Vertrauen ins System. Nach ein paar ruckelnden Startbewegungen steht das jetzt, ein 4-2-3-1, das offensiv gern zu einem 4-2-4 oder noch wilderem wird. Optionen für andere Ideen (4-3-3) können gezogen werden. Wichtig: auch hier wissen die Spieler, woran sie sind. Und wo. So steigt man nicht ab.

WSG Tirol, tafka Wattens: der Neulings-Bonus und andere Vorzüge.

Um einen ganz entscheidenden Vorteil, den Bundesliga-Aufsteiger in den letzten Jahren so hatten, fällt die Werksport-Gemeinschaft um: lange wurde man als Neuling so schlecht beobachtet (vor allem von alteingesessenen Coaches), dass man bei den meisten Erstantritten überraschen konnte. Weil die aktuelle Liga aber derart viele Trainer-Neulinge bereit hält, gilt das plötzlich für die Mehrheit der Vereine - und insofern wieder gar nicht.

Die Wattener haben sich zwar eine ganze Menge der abgestiegenen Wackerianer aus Innsbruck an Bord geholt, aber ihre grundsätzliche Spielidee aus dem Vorjahr (als man Meister in Liga 2 wurde) beibehalten. Und eine entscheidende Kleinigkeit geändert.

Trainer Thomas Silberberger setzt auf ein 3-4-3, mit eher vorsichtigen Außenverteidigern, zwei Sechsern und einer neu positionierten Dreier-Offensive, nämlich zwei (ein bissl breiter aufgestellten) Spitzen hinter Benjamin Pranter. Der hat einen Job, wie ihn Messi gerne hat/hätte, ein freigeistiger Zehner, der mit vorstoßen kann wie er will, aber vor allem für den feinen Assist sorgen soll. Und weil Pranter ja auch über die Flügel kommen kann, macht eine Manndeckung als Gegenmittel keinen Sinn. Das funktionierte im 1. Match, dem Sieg gegen die Austria, absolut perfekt, und war auch in Spiel 2 gegen Altach als guter Ansatz präsent.

Nach diesen zwei Matches lässt sich sagen, dass die Swarowski-Kicker absolut mitspielen können; und dass sie gegen eine schlecht verteidigende Mannschaft, die sich auf ihre höhere technische/individuelle Qualität verlässt, besser aussehen als gegen eine etwa gleichwertige, die sie mit Eselsgeduld beackert und in die Ecke drängt.

Da im Übrigen einige der bei Hartberg angesprochenen Punkte auch für die Tiroler gelten (Präsidentin, Ruhe in Sachen Krise/Coach, personeller Umbau), stehen die Chancen, dass der Aufsteiger das Premierenjahr gut übersteht, gar nicht so schlecht.

Der LASK, seine Frühform und ein kleines „aber“.

Beim Linzer Renommierverein im Paschinger Exil sieht derzeit alles picobello aus: fixes europäisches Engagement, zwei klare Siege, eingespielte Routinen trotz neuen Coaches, neues Stadion in der Pipeline...

Deshalb jetzt hier, mein kleines ABER.

Im Gegensatz zum WAC (siehe Teil 1) hat der LASK tatsächlich eine Doppelbelastung: acht (oder gar 10) Spiele hängen sich mehr rein als sechs. Und eines der großen Geheimnisse des vorjährigen Erfolgs (neben der perfekten Umschalt-Maschine, die Glasner geformt hatte) war schon die Tatsache, dass die Stamm-Formation die Saison quasi durchspielen konnte. Das wird schwieriger; und die Bank wurde auch nicht besser. In Hinblick auf den internationalen Bewerb wurde (bis auf ein paar Junioren) eigentlich nichts investiert, angesichts der Qualität der Abgänge erstaunlich.

Außerdem werden auch Mannschaften, von denen man es nicht erwartet (wie am Wochenende etwa die Austria) sich reinstellen und die Linzer auffordern, das Spiel zu machen, auch auswärts, im Wissen darum, dass das nicht gerade die Stärke des Teams ist. Das ist/war eine absehbare Entwicklung - die auch Oliver Glasner dazu gezwungen hätte, jetzt das zu unternehmen, was Valerian Ismael tun muss: das Aktivitäts-Konto der Mannschaft stärken.

Aktuell darf man sich sicher fühlen. Aber die Basis dieser Sicherheit ist trügerisch. Im 1. Spiel hat Altach nach dem ersten Gegentor schlicht aufgegeben, nicht mehr an die Chance gegen diese Kontertruppe, noch dazu in deren Stadion, geglaubt und das Match nach 20, 25 Minuten abgeschenkt. Im 2. Spiel hat der LASK dann von der internen Unsicherheit der Austria profitiert. Es gab also gleich zweimal keine echte Gegenwehr. Insofern wird das Match gegen den FC Basel morgen Mittwoch zum Elchtest.

Fredy Bickel spricht hier noch ein paar Probleme an.

Nichtsdestotrotz wirkt der LASK mit seinem 3-4-3 und den darin stabilisierten und automatisierten Abläufen deutlich stabiler als die drei anderen Groß-Klubs, die aktuellen Patienten Rapid, Sturm und Austria, und wird deshalb die Mannschaft sein, die man hinter sich lassen muss, wenn man sich für das nächstjährige europäische Geschäft qualifizieren will.

SV Mattersburg - oîda ouk eidōs

Zu 11 der 12 Bundesliga-Teams habe ich nach der Spielbeschau ein Gefühl des Verstehens entwickelt.

Mattersburg ist die Ausnahme.

Ich verstehe die strategische Grundausrichtung, den Downsizing-Ansatz über die Akademie, die ja auch das südliche Niederösterreich (nach Neustadts Abgang wichtiger denn je) mitabdeckt. Ich verstehe Martin Puchers Idee mit Franz Ponweiser als neuen Lederer, als Coach fürs nächste Jahrzehnt.

Ich verstehe auch den Versuch Ponweisers, die zuletzt sehr einfach auszurechnenden Mattersburger unausrechenbar zu machen. Und mir ist klar, dass es in drei ganz unterschiedlichen Pflichtspielen (einem gegen einen Underdog, einem in Augenhöhe und einem gegen den unerreichbaren Favoriten) drei ganz unterschiedliche Ansätze und Systeme geben muss.

Dass in drei Spielen nur vier Leute immer in der Startelf gestanden sind, lässt sich gerade noch mit einer positiven Flexibilität erklären.

Weil der Erstrunden-Sieg gegen Hartberg, also das einzige „normale“ Ergebnis, jedoch nicht durch diese Flexibilität herausgearbeitet wurde, sondern eher glücklich, fast en passant erzielt wurde (und das nicht nur wegen des absurden Elfer-Siegestores), bleibt mir nur die Erkenntnis, dass ich über Mattersburg nichts weiß. For better or for worse.

SCR Altach: die Sache mit dem Plan und dem Saisonziel

Die Vorarlberger unter Alex Pastoor sind das genaue Gegenteil zum SVM: ein klarer ersichtlicher Plan lässt sich in der Liga nicht finden.
Die Mannschaft spielt in einem sauberen 4-2-3-1, mit klarer Aufgabenverteilung im zentralen Mittelfeld (Diakite als Sechser, M’Gouet als Box-to-Boxer und Fischer als Zehner), doppelten Außenspielern und einem Center, egal ob wie Gebauer spielerisch oder Berisha wuchtig. Und zwar egal gegen welchen Gegner.

Dafür will der holländische Trainer keine Energievergeudung. Wenn die Mannschaft wie beim LASK in Runde 1 spürt, dass sie keinen Stich machen wird, dann geht sie automatisch in den Energiesparmodus. Und zwar schon nach 20 Minuten. Beleg: kein Aufmucken, nur eine (und versehentliche) gelbe Karte nach Minute 10.
Wenn die Mannschaft allerdings spürt, dass sie einen Gegner biegen kann, dann ist jedes Mittel recht. Gegen Wattens in Runde 2 hieß dieses Mittel „Geduld“. Irgendwann wird eine der vielen Chancen den Ausgleich und dann den Sieg bringen.

Immerhin: für so eine Aufholjagd braucht es Nerven und Selbstbewusstsein. Coolness. Und einen klaren Plan.

Der Haken dabei: wenn sich Altach bei Rückstand vorschnell aus allen Spielen gegen Bessere zurückzieht, sind womöglich nicht genügend Punkte für das obere Play-Off auf dem Markt. Und das muss/soll doch das Pastooren-Ziel sein. Denn mit Rang 7 zufrieden zu sein, das ist kein Plan, auch nicht cool, sondern reine Verlegenheit.

In jedem Fall fühlt sich Altach ebenso wie Mattersburg als Teil einer eigenen Liga: ambitionsarm nach oben, sorgenfrei nach unten. Der Reality Check kommt früh genug.

FK Austria Wien, Aktion Sorgenkind revisited

Es war wohl anders geplant. Mit Christian Ilzer der beste noch im Land verbliebene heimische Coach. Mit Peter Stöger ein kapitaler Rückkehrer auf dem Chefchecker-für-alles-Posten. Dazu eine Vorsaison, die man eh nicht wirklich unterbieten kann. Und dann kommt dieser Start, mit zwei unterschiedlich-unterirdischen Vorstellungen und sechs Gegentoren.

Leider ist der Schuldige schnell auszumachen: die Mannschaft kann das 4-4-2-Rautensystem, das sich Ilzer für sie ausgedacht hat, nicht spielen. Und weil er nur diese Mannschaft hat, wird er das System adaptieren müssen. Es ist auch, vorsichtig gesagt, keine so gute Idee gewesen.

Ilzer hat in Wolfsberg ein fantastisches Gerüst etabliert, auf dem Nachfolger Struber problemlos aufsetzt: eine flache Viererabwehr, davor ein Sechser, davor drei hochkreative Offensiv-Einfädler und davor zwei Stürmer. Ist ein 4-1-3-2, kann man aber auch als 4-4-2-Raute lesen.

Ilzers Raute bei der Austria ist aber das exakte Gegenteil dieser WAC-Mittelfeld-Idee: im Spiel gegen Außenseiter Wattens besetzte er drei der vier Mittelfeld-Plätze mit vorrangig defensiv denkenden Spielern; und auch der Einsatz von Captain Grünwald als Zehner ist (von der Philosophie her) überdenkenswert: Prokop wäre prädestinierter.

Bei Ballbesitz stehen die Austria-Außenverteidiger so weit vorne, dass die Außenspieler der Mittelfeld-Raute sich eng im Zentrum aneinanderkuscheln. Bei Ballverlusten führt das zur sofortigen Katastrophe (wie man beim 3. Tiroler Tor schön sehen konnte): die Rauten-Außen traben retour und lassen alle Gegner an sich vorbeiziehen, nehmen also keinerlei Defensivaufgaben wahr.

Zusammenfassend: drei der vier Mittelfeld-Spieler sind offensiv nicht (genügend) schöpferisch, dafür aber dann defensiv (ungenügend) aktiv.

Der Sinn von Ilzers WAC-Offensiv-Mittelfeld mit drei forschen Enforcern war ja auch der, die Gegner zu beschäftigen und zu binden. Vom aktuellen Austria-Mittelfeld fühlt sich - zu Recht - niemand gebunden. Dazu kommt, dass deshalb auch die beiden Spitzen arg in der Luft hängen. Dazu kommt eine instabile, weil dauernd umgebildete Abwehr, ein verunsicherter Goalie, eine Bank voller (offensiver) Jungspunde, Ilzers Beharren auf seinem System und fertig ist der Salat: deutlich zu viel Essig drin.

Andererseits: wenn ich jetzt aufgefordert wäre ein offensives Mittelfeld in der Qualität von Wolfsberg aufzustellen... geht gar nicht, keiner (oder: zu wenige) da. Entweder Ilzer hat das nicht bedacht oder er hatte echt kein Budget/keine Möglichkeiten.
Aber: wieso?
Das ist doch vor Coach-Engagement und Transfers zu bedenken, oder?
Wenn das alles tatsächlich halt so passiert ist, dann allerdings sind die Sonntagsreden von der Austria-Philosophie, dem technisch hochwertigen schönen Kombinationsspiel, wirklich die Luft nicht wert, die ihre Ansprache benötigt. Da nützt auch der durch seine Internationalität lässiger gewordene Stöger nichts.

FAZIT

Noch ein Nachtrag zu Teil 1: Bei Sturm Graz wird das Ausscheiden aus Europa gerade in einer postmodernen Meisterleistung zum Erfolg umgedeutet. El Maestro erklärt, dass Europa nur dann anstrebenswert ist, wenn man sich über die Liga direkt qualifiziert. Und alle beten’s ihm nach.

Bei St.Pölten hat Trainer Schmidt eine schlaue Konsequenz gezogen, einen Stürmer durch einen Innenverteidiger ersetzt, Rapid mit einem 5-3-2 gespiegelt und geblockt und die Unbelehrbaren an den Rand einer Niederlage und in eine kleine Krise geboxt.

Die andere kleine Mannschaft in Gefahr, die Admira, wechselt weiter zwischen 5-2-3 und 5-3-2, hat sich aber noch nicht gefestigt.

Der WAC, Salzburg und Rapid haben sich/ihre Performance im Guten wie im Schlechten bestätigt.

Die Vereine gehen davon aus, dass die Play-Offs bereits bezogen sind. Salzburg, LASK, Sturm, Austria und Rapid sehen sich oben, und wieder werden zwei, drei davon raufen müssen - es sei denn, sie haben keinen Druck von unten. Der WAC glaubt an die obere Play-Off, erzählt es aber nicht groß.

Altach und Mattersburg sehen sich als besser als der Rest, haben aber keine echten Ambitionen auf die Top 6 - wie soll es dann was werden damit? Wattens und Hartberg sind too gewitzt too fail, es sei denn, sie geraten in einen Strudel. Bleiben St.Pölten und die Admira als Kellerkinder.

Bis Anfang September läuft noch die Transferperiode, auch im Winter kann man nachrüsten. In der Krone sagt heute Srdjan Spiridonovic der mittlerweile in Polen spielt, dass die kleinen Teams der Liga keinen Fußball spielen, zumindest keinen, den man mit den griechischen Vereinen dieser Tabellen-Regionen vergleichen kann, zuwenig offensiv und kreativ. Das ist zwar übertrieben und zugespitzt - die Distanz zwischen den oberen und den unteren Sechs ist aber, was die Qualität und Kreativität betrifft, deutlich größer geworden. Und die von Speedy angesprochene Bravheit als Übel, an dem derzeit Rapid und die Austria (aber auch Sturm) leiden, ist schon ein nicht wegzudiskutierender Faktor.

Zuletzt in Blumenaus Fußball-Journal: Teil 1 der sportlichen Liga-Analyse. Außerdem zu Saisonbeginn: ein Text zum wurschtigen Soft Start der Bundesliga. Und zur ersten Cup-Runde: Viktoria oder: Die andere Seite des Fußballs, zu Wr. Viktoria gegen Hartberg.

Außerdem: Warum viele den politisch vernetzten Fußball hassen, am Beispiel Linz. Und: Germanys Next Bundesliga-Coach - die heimische Liga als Versuchs-Labor sowie eine Analyse der geschlossenen Gesellschaften im Fußball Closed Shop – am Beispiel Liga & Europacup. Und eine Analyse der Position der Chef-Coaches & die Bilanz der letzten Saison.

Nachbetrachtung zum Mazedonien-Ausflug des ÖFB-Teams sowie Preview und Nachlese zum Slowenien-Länderspiel.

Alles zur systematischen Analyse-Verweigerung nach der U21-EM. Nachträgliche Relativierung, die Nachlese zur Dänemark-Niederlage der U21: und die Analyse des Sieges über Serbien. Davor Texte über den letzten Test vor Beginn der ersten U21-Euro, an der der ÖFB teilnehmen darf. Und eine Nachlese zum Finale.

Zur Copa America: alles zum Halbfinale Brasilien - Argentinien, eine erste Bilanz und eine Preview.

Zum Afrika-Cup: Afrika, Next Gen und eine Analyse der Hahnenkämpfe um die globalen Fußball-Rechte anlässlich des Afrika-Cups.

Zur Frauen-WM: Bilanz und Ausblick, alles zum Halbfinale, zwei deutsche Niederlagen im Vergleich, vorweggenommene Finalspiele zum Viertelfinale Frankreich - USA sowie Frauen-Fußball wird wie Männer-Fußball und das ist nicht nur gut so. Davor: Zur Untrennbarkeit von Fußball und Politik. Und das war die Vorrunden-Bilanz der Frauen-WM, nach einem ersten Blick und einem zweiten auf Deutschland vs Spanien.


Das sind die Vorgängertexte, egal ob als #dailyblumenau auf der neuen oder der alten Website, oder im langjährigen Journal. Regelmäßiges zu diesen Themenfeldern abseits des Fußballs folgt im Herbst.

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